Samstag, 28. Juni 2008

Darum neue christliche Gemeinden gründen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! In neuen Gemeinden sind 2/3 der Mitglieder vorher nie in einer anderen Gemeinde gewesen!

Ein paar Zahlen aus einem Gemeindegründungsseminar:
- (Nur) 5% der Deutschen gehen regelmäßig in einen Gottesdienst.
- 80% der Deutschen leben außerhalb eines christlichen Einflussbereiches und haben keinen Kontakt mit Christen, die von Jesus reden.
- Die Evangelische Landeskirche hat in den letzten 20 Jahren 10% ihrer Kirchenhäuser aufgegeben.
- Eine große Sekte in Deutschland hat mehr Mitglieder als die deutschen Baptisten, Methodisten, FEGs und Pfingstgemeinden zusammen.
- Im Spiegel hieß es 1993: „Deutschland ist ein heidnisches Land mit christlichen Restbeständen.“

C.P. Wagner sagte: Gemeindegründung ist die beste evangelistische Arbeit überhaupt. Ich stelle mir das so vor: Gibt es in einer Stadt ein Team, das es sich auf die Fahnen geschrieben hat, eine Gemeinde zu gründen und die mit ihrem Leben diese Botschaft – „Hey! Wir sind hier! Wir gründen eine neue Kirche. Wir wollen mit Jesus leben! Machst du mit? Wir zeigen dir, wie das geht!“ – deutlich kommunizieren, dann müssen die Menschen doch hellhörig werden und sich in irgendeiner Weise zu dieser Sache stellen. Dann muss es zu einer Scheidung kommen: Die einen werden sich zu der neuen Truppe halten, ihre Botschaft annehmen, die Gemeinde besuchen und auf den Jesus – Weg kommen. Die anderen werden sich abwenden. Mit Gottes Gnade werden sich die Menschen bekehren. Doch dazu müssen wir eben von Jesus (in neu gegründeten Gemeinden) reden.

Danny geht dieser Frage ebenso nach und stellt hier ein paar Gründe zusammen, warum Gemeindegründung Sinn macht.

Nichts hat so sehr Einfluss auf die Christenheit wie die Gründung neuer Gemeinden, sagt Tim Keller, der auch bei Exponential08 dabei ist. Hier ein Vortrag über das Thema.

Wie man eine Gemeindegründung vorbereitet, frage ich euch hier. Wenn sich hier mehr und mehr Infos und Tricks sammeln könnten, wäre das geil!!

Donnerstag, 26. Juni 2008

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen! Die Aufschieberitis greift um sich. Bist auch du infiziert?

Also, ich kenne das jeden Tag. Die kleinen Dinge, die eigentlich schnell geregelt sind, die sammeln sich irgendwie ständig an. Unerledigt sind sie aber doch die großen Nervtöter. Falls von euch auch jemand ständig und immer wieder damit zu tun hat, dann sind vielleicht hier ein paar gute Anstöße, sich selbst endlich mal am Schlawittchen zu packen und sich den inneren Hundeschwein auszutreiben. Die Karrierebibel macht es vielleicht möglich mit einer Fülle von Tips.

Es ist wie so oft: Wir wissen das ja alles. Aber die praktische Umsetzung ist das Problem. Wie kann es gelingen, dass man mal frühzeitiger eine nervende Sache angeht? Aufschieberitis. Prokrastination und die lange Bank. Vorbei ist es ab sofort mit der Schluderei!! Am besten schaust du dir die Liste mal durch. Dann suche dir eine Taktik raus, die zu dir passt. Dann schreib sie dir auf. Am besten oben oder unten auf deine To Do - Liste. Diese Sache hat ja auch was mit Treue zu tun. Bitte darum Jesus, dass er dich treu werden lässt. Bitte einen Freund, dass er dich immer wieder fragt, wie dir dein Vorsatz gelingt. Schreibe dir die kleinen Erfolge auf, wo du deine Sachen schnell abgearbeitet hast ... Ok, ok. Jetzt lies erst mal die Karrierebibel!

Was fällt dir zu dem Thema ein? Hast du einen guten Trick, wie man seine Dinge schnell abhaken kann? Kommentare sind erwünscht!!

LinkTip4: Wie man sich neue und gute Gewohnheiten einübt und dadurch sein Leben pimpt
LinkTip3: Wie man seine Dinge auf die Reihe bekommt - SelbstManagementOrganisation im Alltag
LinkTip2: Kleine Dinge mit GROßER Wirkung
LinkTip1:
Die Freunde aus dem Hause imgriff haben über die ganze Aufschieberei hier auch schon geschrieben.
(Bild von oben kommt von hier.)

Mittwoch, 25. Juni 2008

Na, das frag ich mich doch auch: Warum eigentlich? Warum eigentlich nicht?

Danny stellt auf seinem blog die nun wirklich sehr interessante Frage, warum man überhaupt neue Gemeinden gründen sollte. Ich hoffe, dass dort ein paar gute Gedanken zusammen kommen. Mach mit!

Mehr zu dieser Frage gibt es hier: Wie bereitet man eine Gemeindegründung vor?

Dienstag, 24. Juni 2008

Das Seelenheil hängt nicht daran. Doch ich freue mich sehr. Ich hatte lange genug gewartet. Jetzt ist es da: „Erfolgreich leiten“ von Leo Bigger.

Der Untertitel: Wie man Mitarbeiter gewinnen und fördern kann. Die Hardware: Buch fast quadratisch. Farben blau, weiß, schwarz. Knapp 300 Seiten. Also ganz schon viel Stoff. Die Seiten sind aber nicht so enge bedruckt. Viele kleine Grafiken und eingeschobene Zitate dazwischen. Sehr leicht zu lesen. Gut gegliedert. Der erste Kaffeefleck ist schon drauf.

Das Innenleben: Es gibt 8 Kapitel – K1 bis K8. Teilüberschriften lauten zum Beispiel: Der Traum. Ich bin berufen und nicht getrieben. Diese Teamkultur wünsche ich mir. Entwickle deine Fähigkeiten weiter. Emotionale Balance. Das lässt mein Herz höher schlagen. Es geht darum, herauszufinden, was Gott an Sehnsüchten in uns legt, die wir entdecken und ausleben sollten. Sollte ich etwa eine Kirche gründen?? Das wäre doch was Großes!! Welche Gaben haben wir dazu von Gott bekommen und wie kann man diese beständig trainieren? Weitere Stichworte: Teambuilding. Coaching. Selbstcoaching und Life-Balance.

Das Buch hat den gewohnten begeisternden Stil. Ich fange schon auf den ersten Seiten an, zu beten und zu träumen. Leo beschreibt eingangs, wie er Jesus kennen lernte und wie er seinen Freund in die Kirche einlud. Dieser war komplett verärgert und bat darum, nie wieder in so eine langweilige und unbedeutende Veranstaltung eingeladen zu werden.

Mit Schmerzen lag Leo in seinem Bette und kochte vor Wut. Warum ist Kirche für vieleviele Menschen ein so langweiliger Ort? Wie muss man einen Gottesdienst gestalten, dass man seine Freunde und auch Wildfremde einladen kann, ohne sich zu schämen? Später hielt Leo in seiner Heimatgemeinde seine erste kurze MiniPredigt. An den Reaktionen wurde ihm klar: Dafür bin ich von Gott geschaffen. Die Idee, neue Gemeinde zu gründen, war geboren. Daraus ist dann das hier geworden.

Eben lag ich mit einem fetten Kribbeln im Bauch in meinem Bett. Das ist es. Das will ich. Gleich kamen dann die üblichen inneren Kritiker: Du willst Gemeinden gründen? Bring erst deine unnüchternen Gefühle unter Kontrolle! Wie als Antwort las ich dann im Buch: „Eines solltest du wissen: Du musst dich nie für die starken Gefühle entschuldigen, die durch Gottes Traum entstehen.“ Mein Traum ist wirklich, dass ich dabei sein kann, wie neue Gemeinden entstehen oder alte Gemeinden sich erneuern. Jesus hilf, Jesus, lass es wohl gelingen.

Kauf das Buch hier!!

Wie man eine Gemeinde gründet, kann man hier lesen.

(Bild von hier.)

Hello! Paul bringt uns direkt in den Himmel. Danke. Welcome to the home of interactive designer Paul Neave. Paul says "Hello!"

Für alle Grafiker unter uns und für die mit einem Sinn für Computerschönheit. Sehr ansehnlich kreativ ist das hier bei www.neave.com. Mal checken, was es da an stylischen Bildchen und design gibt. Vielleicht auch was für die homepage einer Gemeinde? Es geht hier zum Beispiel direkt in den Himmel. Danke, Paul.

(Bild von hier.)

Montag, 23. Juni 2008

Fetten Dank an Frede!!! Der goldene und der hölzerne Pfeil und 4 Phasen einer Gemeindegründung - So versucht es das ICF bisher erfolgreich.

Gemeindegründung: Wie machen das die Leute aus dem Hause ICF? Frede aus dem ICF in L hat mal in aller Kürze ein paar grundlegende Gedanken dazu zusammengefasst - natürlich noch nicht vollständig. Er schreibt von den Celebrations, die wie ein goldener Pfeil auf die Menschen geschossen werden. Das Beste geben für den besten Jesus! Dann gibt´s noch den hölzernen Pfeil: Das sind die smallgroups, in denen es so kantig zugeht, wie der Alltag eben auch ist. Da reibt man sich auch mal an einander und an den Fragen, die aufkommen.

Was ist für einen Gemeindegründer noch wichtig?

"Ein Freund, der vor ein paar Jahren eine neue Kirche gestartet hat, sagte mir letztens: Das wichtigste ist, dass du als Leiter eine geile Beziehung zu Gott hast. Dass dein Herz nah an seinem Herz ist. Frage dich mindestens einmal pro Woche: Wo ist mein Herz? Mit der Zeit merke ich, dass sich das leicht sagen lässt, aber wirklich eine Herausforderung ist. Mein Herz ist oft nicht so geil drauf und eher meilenweit weg von Gott als nah bei ihm. Deine Beziehung zu deinem Gott wird sehr stark die Beziehung deiner Kirche zu ihrem Gott prägen. Genauso wie alles, was du als Leiter tust die Menschen krass prägt, die dir folgen. Du prägst! Und deswegen ist deine Beziehung zu Gott entscheidend und eben auch deine Beziehung zu den Menschen."
Wie bereitet man eine Gemeindegründung richtig vor? Diese Frage soll in der nächsten Zeit hier an dieser Stelle besprochen werden. Click da hin und lies die Kommentare anderer Experten. Hast du noch was? Alle Tips und Tricks sollen hier gesammelt werden. Hast du Ideen oder Fragen? Dann mach mit! Ich will lernen ...

LinkTip: Gottesdienstinnenraum gestalten
LinkTip2: Video über Gemeindegründung
LinkTip3: ICF MovementDay
LinkTip4: 4 Gründe für eine tolle Kirche in deiner Stadt
LinkTip5: Wie man eine Gemeindegründung vorbereitet

Freitag, 20. Juni 2008

Friday is SlideDay - Heute: emerging church und: Wie man einen Kircheninnenraum auch gestalten kann.

Heute ist mal wieder SlideDay und es gibt was anzuschauen. Die Frage, was emerging church ist, wird nun schon seit längerem diskutiert - das ersparen wir uns hier aber fröhlich.

Zu Beginn der slide kommen Zitate, Gesichter aus der EmCh - Szene und ein Appell, sich als Kirche auf die neuen Zeiten einzustellen. Ab Folie 18 aber kommt das, worauf es mir in dieser slideshow ankommt: Bilder von Gottesdiensten und Kirchenräumen. So kann man also eine Kirche auch gestalten? Auf jeden Fall interessant. Sofas. Kunst an den Wänden. Gebetsstationen. Musik. Clicke auf den Link und watch this slide!!
http://www.slideshare.net/guest8a30af/emerging-church



LinkTip: Hier die slideshow vom letzten SlideDay.
LinkTip2: So kann man auch einen Gottesdienst feiern.
(Das Bild oben kommt von hier.)

Donnerstag, 19. Juni 2008

Aus dem Hause ICF: Leo Bigger hat nun sein neues Buch über Leiterschaft endlich draußen. Ich hab´s mir schon bestellt und harre der Dinge, die

da kommen. Folge dem Pfad, der dich direkt in den ICF - Store und zum Buch bringt und kaufe, kaufe, kaufe! Angepriesen wird das Buch wie folgt:

"Jeder Mensch hat die tiefe Sehnsucht in seinem Herzen, bei einer bedeutenden Sache dabei zu sein. Leo Bigger lädt in diesem Buch ein, an seinen grössten Siegen und Niederlagen teilzunehmen. Der Autor leitet seit 1996 die ICF (International Christian Fellowship) in Zürich. Was einst mit einem gemeinsamen Traum von ein paar Jugendlichen begann, ist unterdessen zu einer der grössten Kirchen in Europa herangewachsen."
Nun gut. Wir werden sehen. Und hier noch einmal Leo Bigger, wie er über Churchplanting spricht. Sehenswert!

Lise sagte gestern, dass Jesus mit seinen Jüngern nur deshalb durch das Kornfeld gehen konnte, weil vorher ein großer Traktor mit seinen dicken Rädern

große Rillen in das Feld gefahren hatte.

Weitere Informationen findet man in der Bibel im Matthäusevangelium Kapitel 12: "Zu der Zeit ging Jesus durch ein Kornfeld ..."
(Bild von hier.)

Mittwoch, 18. Juni 2008

Gemeinden gründen, die Gemeinden gründen, die Gemeinden gründen, die Gemeinden gründen, die Gemeinden gründen, die Gemeinden gründen, die u.s.w.

Eine erste kleine Einleitung in das Thema Gemeindegründung von Richard Hibbert vom Missionswerk "Weltweiter Einsatz für Christus", dessen Ziel es ist, Gemeinden zu gründen, die Gemeinden gründen, die Gemeinden gründen.

Es gäbe viel zu sagen, aber das sei nur kurz notiert:
- sharing our faith,
- walking alongside seekers,
- gathering seekers into communities.

Montag, 16. Juni 2008

Frage: Wie bereitet man eine Gemeindegründung richtig vor? Was muss man im Vorhinein alles bedenken, dass die Gründung gelingt???

Eine Gemeindegründung muss richtig vorbereitet werden, sagen die einen: Wenn das Gründungsteam keine klare Vorstellung davon hat, wie die zu gründende Gemeinde aussehen soll, dann braucht man nicht anzufangen. Die meisten Fehler macht man, weil man sich nicht ausreichend Zeit für die Erarbeitung einer Vision, der Werte u.s.w. genommen hat.

Der Gründer einer FEG sagte mir, dass sie ohne Plan und Konzept einfach durchgestartet sind. Er hatte sogar was gegen die so festen Raster mancher Gemeindegründungsbaukästen. Im Verlauf zeigten sich dann die nächsten Schritte.

Ich stehe so zwischen beiden Meinungen. Ich bin ein Freund von Plänen und 5SchritteProgrammen und mir ist auch klar, dass alle Konzepte der Situation entsprechend angepasst werden müssen. Vieles läuft sowieso anders, als man dachte.
Alan sagt – und da hat er Recht, dass ein Gemeindegründer eigentlich vorher nicht wissen kannsolltedürfte, wie die Gemeinde werden wird und wie man die Menschen erreicht. Alles, was im Voraus schon zu genau geplant ist, zeigt nur, dass man nicht offen dafür ist, dass sich möglicherweise mit der Zeit ein anderer unerwarteter Zugang zu den Menschen zeigt, die man ja erst noch kennen lernen muss.

Gemeindegründung wird für mich ab Sommer aktuell. Meine Frage darum hier an alle:
- Wie bereitet man eine Gemeindegründung vor?
- Was gehört in die Planung einer Gemeindegründung?
- Was muss man auf jeden Fall bedenken?

Die Frage ist extra ganz weit gestellt und betrifft die Teamgründung, Praktisches, erste Schritte, big mistakes, Vision, Leiterschaft – alles darf hier angesprochen werden.

Wer selber Erfahrungen macht oder gemacht hat, bringe sie hier bitte ein. Buchempfehlungen, links, blogs von Gründern und andere Ressourcen bitte ebenfalls angeben. DANKE!!

Samstag, 14. Juni 2008

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Heute vor genau einem Jahr: None But Jesus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

http://gottistmituns.blogspot.com/2007/06/none-but-jesus.html

Erweckungspredigt, Erweckung heute, Whitefield und was das Ganze mit uns heute zu tun hat, frage ich mich. Geht das in unseren Tagen auch: Erweckung?

(Bild von hier.)
In der letzten Woche hab ich in jeder freien Minute die Biografie von dem bekannten Erweckungsprediger Whitefield (lies: Whitfield) durchgeackert,
der wohl als der Begründer der Freisammlungen und Freifeldevangelisation zählt. Anfangs kamen hunderte, später 10 000de zusammen, wenn er von der Bekehrung, der Rettung allein aus Glauben an Jesus und der Wiedergeburt sprach. Und er konnte wohl richtig gut reden. Stundenlang.

Wenn es stimmt, was in der Biografie steht, dann kam es – egal, wo Whitefield sprach – überall zum Erschrecken über Sünde und Hinwenden zu Jesus: in England, in Schottland, in Amerika, in Irland.
So viele Menschen kamen, um Whitefield zu hören. Mit 20 000 Leuten haben die auf einem Feld das Abendmahl einen Tag lang gefeiert. Es gab naklar auch richtig Ärger mit der verfassten Kirche und fliegende Steine von anderen Gegnern.

Was die Menschenmengen angeht: Ich ahne schon, dass jetzt gleich wieder der Einwand kommt, dass es aber doch um die Massen und um Zahlen nicht gehen soll. Lieber schön klein denken - das ist geistlich. Auf das innere, stille Glaubenswachstum und die Bewährung im Leiden kommt es doch an. Ja, ja, stimmt auch. So rede ich selber ja oft und so hab ich es schon 1 000 Mal gehört.

Aber bei Whitefield und seinen Freunden kamen die Leute eben doch in Massen. Da weinten die Hörer über ihre Sünde. Da lagen sie schockiert am Boden. Da sangen Familienväter plötzlich auf der Straße mit ihren Kindern Psalmen und Hymnen.
Oh, oh. Also, wenn so Erweckung vor 300 Jahren (möglich) war, dann wünsche ich mir das sehr für mein Leben und für unser Land. Und wir haben es wirklich nötig!

CLICK HIER! Wie bekommen wir bleibende Erweckung? Bei der Bewertung von Lakeland und Todd Bentley gab es in Hülle und Fülle Kommentare und Meinungen. Auf diese Frage - WIE BEKOMME ICH ERWECKUNG? - wünsche ich mir das ebenso - also los!

Freitag, 13. Juni 2008

Eben noch gefunden: NOVAVOX geht jetzt endlich wirklich an den Start - das Netzwerk für missionale Gemeindeinnovation

http://novavox.org/

Woche gemeinsamen Lebens beendet und wieder im Land: Gemeindegründung bei Klaus, DUARTE und HillsongLondon in Heilbronn

Ich war jetzt ja eine Woche nicht im Land. Die letzten 5 Tage sind verflogen wie nix und viel ist passiert. Die EM hab ich zum Teil verfolgt. Unser Team vom Lebenszentrum Adelshofen hat beim örtlichen Grümpelturnier den 2. Platz gemacht. Gratulation! Seeeeeehr gefallen haben mir die Jungs von HillsongLondon, die am gestrigen Donnerstag Heilbronn rockten. Ich hab mir auch gleich die neue CD gekauft und bin begeistert. Hillsong find ich immer noch am Besten!!

Klaus gründet mit einem Team in Augsburg eine Gemeinde: Lies mehr hier!

Hier noch ein LinkTip: DUARTE machen the complex ganz einfach simple!

Und hier mit ultraschlechtem Sound Hillsong in Heilbronn:

(Das Bild von Duarte kommt von hier.)

Dienstag, 10. Juni 2008

Das wird ein Traumurlaub. Mit Delphinen tauchen. Forever Young in Neuseeland. Gibt´s in unseren Gemeinden, was die Neuseeländer den Touristen bieten?

Tauchen mit den Delphinen und dann Bibel lesen, Sport mit den Kindern und andere Menschen treffen, Schnee und Wasser, Berge und Wälder, Äpfel und ein paar Groschen in die honesty box ... Von so einem Urlaub träumt man doch noch lange. Von so einem Urlaub holt man die Fotos oft aus dem Schrank. Von so einem Urlaub erzählt man immer und immer wieder begeistert: "Weißt du noch? Damals, als wir ..."

Neuseeland ist der Sage nach ein aus dem Meer gehobener großer Fisch. Und das jüngste Land der Erde. Aha!! Schau dir doch mal diesen kleinen schönen Werbefilm über das Urlaubsland Neuseeland an. Volle Kanne emotion, Freude, friendship und Natur. Und dazu dieses Lied. Ein Ohrwurm.

Ich muss aktuell so viel auf Gemeinde übertragen. Auch diesen Film. Wir haben doch noch was viel Besseres in unserem Jesus!! W
ie können wir es anstellen, dass die Menschen JESUS und dazu so eine Dosis an Freude, Freundschaft, Natur, Gemeinschaft und Leben auch in unseren Gottesdiensten und in unserern Gemeinden bekommen? Und würden die Leute von uns und unserem Jesus auch so erzählen, wie von Neuseeland?

Soll gar keine Moralkeule sein. Im Gegenteil: Ich freu mich, wenn ich bald in meine Gemeinde komme!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Montag, 9. Juni 2008

Ich bin jetzt wieder für ein paar Tage außer Haus: Bin in einer Gemeinde zu einer Woche gemeinsamen Lebens eingeladen.

Wir sind etwa 20 Leute im Alter von 16 bis 37 (wirklich?) und werden bis Sonntag im Gemeindehaus wohnen. Es gibt naklar die verschiedensten Themen. Heute starten wir mit dem Thema "Nachfolge". Wir haben einen Gala - Abend. Donnerstag geht´s zu Hillsong nach Heilbronn. Bruder Karl - Heinz wird am Freitag aus seinem Leben erzählen. Am Wochenende geht´s zum Treffen der Gemeinden des Mühlheimer Verbandes hier im SüdWesten. Es wird wieder sehr voll werden.

Bis dahin verweise ich auf den letzten Post: Wie kann ich bleibende Erweckung erfahren? Gibt es etwas, dass ich tun kann? Wie kann ich einen erwecklichen Anstoß bewahren und weiterführen?

Schreibt doch eure Gedanken dazu in einem Kommentar, dass wir alle dazu etwas lernen können.

Sonntag, 8. Juni 2008

Wie bekomme ich bleibende Erweckung? Todd Bentley war gestern. Charles Finney ist tot. Und was kann ich heute tun, um Erweckung zu erleben?

Das Fieber um Lakeland und die Begeisterung um Erweckung werden – wie mir scheint – ruhiger. Hier wurde darüber berichtet. Wenn Jesus durch Todd Bentley etwas Gutes und zum Segen in der Welt wirkt, dann freut mich das sehr!! Doch wahrscheinlich erleben wir hier, was jeder Welle eigen ist: Sie versandet irgendwann still und leise. Sicher werden wir bald von einer nächsten Woge umspült.

Das will ich jetzt wissen: Was können wir in den kommenden Wochen tun, dass der erweckliche Impuls, den der eine oder andere von uns bekommen hat, aufgenommen und weitergeführt werden kann. Mancher von euch wurde allein schon beim Ansehen der Lakeland – Gottesdienste zum Weinen gebracht oder erwartet neu Großes von Jesus. Ich frage mich ernsthaft: Gibt es so etwas wie bleibende Erweckung? Wie kann ich sie haben??? Gibt es etwas, das ich dazu tun kann?


Ich musste in diesen Tagen öfter an Charles Finney denken, der sein Leben lang versuchte, herauszuarbeiten, was eine Erweckung fördern könne. Er war der festen Überzeugung, dass Gott den Christen gewissen Mittel bereitstellt, die sie nur fleißig und mit Ernst anzuwenden brauchten – dann würde es leicht zu einer Erweckung kommen. Diese Mittel, so lehrte er, sind uns von Gott gegeben, dass wir sie einsetzen. Wie Werkzeuge in unserer Hand wirken sie, wozu sie geschaffen sind: Der Hammer haut den Nagel in die Wand; das Beil spaltet den Baum; das Fahrrad bringt und von A nach B; Gebet, Bibelstudium u.s.w. erwecken die Christenheit und bekehren die noch Ungläubigen zu Jesus.


In seinen Reden über Erweckung findet man viele methodische Hinweise, die zum einen das eigene, zum anderen das Glaubensleben der Mitmenschen neu erwecken und beleben. Besonders betonte er die regelmäßige Gebetsversammlung in der Gemeinde, den Charakter eines Predigers, wie man in Gesprächen mit Christen und Nichtchristen auf das Wesentliche des Glaubens kommt u.s.w.

So einfach ist das? Diese von Finney angepriesenen Mittel waren für viele im Nachhinein gerade der Kritikpunkt: Kann und will sich Gott so verfügbar machen? Legt er Erweckung in meine Hand? Liegt es wirklich so sehr an den Christen, dass ein Menschenleben im Kleinen und eine Gesellschaft im Großen durch Erweckung transformiert werden? Rückblickend, so meinen Kritiker, gab es zwar viele Hinwendungen zu Jesus – doch nur wenige brachten auf Dauer Frucht.

Hier will ich folgende Frage in die Runde stellen: Ich will hier nicht so sehr fragen, was Erweckung ist, sondern eher wissen, was die Mittel/Methoden waren, die du in deinem Leben schon als glaubensweckend und – erfrischend erlebt hast? Durch was wurdest du in deinem Christsein neu gepusht? Und was fast noch wichtiger ist: Wie hat sich dieser Impuls dann im Verlauf auf deinen Glauben ausgewirkt und wie ließ er sich fortsetzen? Ernsthafte Kommentare, Fragen und Hinweise sind sehr erwünscht.


Weiter zum Thema Erweckung: Wie es unter König Hiskia zu einem erwecklichen Aufbruch kam, steht hier. Und: Lege deine Hand auf den Kopf Jesu!

Samstag, 7. Juni 2008

PastorBuddy neu gestartet: über loyale Radikale, über Leiterschaft und Gemeinde.

Viele verschiedene Autoren aus ganz unterschiedlichen Hintergründen haben sich bei PastorBuddy versammelt und denken schreibend über Kirche nach. Hinter der ganzen Sache steht wohl Simon.

Man kommt dabei auf alles Mögliche:
- Hier gibt es einen Artikel über Leiterschaft: Leiten von den Rändern.
- Hier gibt es was über Gemeindepflanzung.
- Hier geht´s darum, wie man über Veränderungen nachdenkt und dabei die guten Traditionen nicht alle über Bord wirft.

PB war wohl länger außer Betrieb. Jetzt ein neuer Anlauf. Mal sehen, wie es sich entwickelt.

Übrigens: Ich gehe gerade noch mal meine Predigt durch. Heute abend bin ich auf einem Jugendgottesdienst zum Thema "vorher/nachher". Es geht um die Bekehrung des Paulus vor den Toren der Stadt Damaskus. Der Text dazu stammt aus der Apostelgeschichte 9. Was ich darin besonders gut finde? Paulus fragt: "Wer bist du, Herr?" und Hananias sagt: "Hier bin ich, Herr!" Ich bin gespannt, wie das so wird. Eigentlich soll´s ein open - air - Gottesdienst werden. Das Wetter scheint mir hier aber noch nicht so geeignet. Dann gehen wir eben in die Kirche ...

Freitag, 6. Juni 2008

So kann man auch einen Gottesdienst feiern. So kann man auch mal predigen. Absolut genial. Bald ausprobieren.

Über depone kam ich zu diesem kleinengroßen Filmchen, in dem Doug Pagitt sein neues Buch ankündigt: Es geht ihm darin um einen christlichen Glauben, der es wert, dass man ihn annimmt. Ein Glaube, der heute relevant ist. Leider wird´s das Buch wohl so schnell nicht auf deutsch geben.

Was ich am coolsten in dem Filmchen finde: Da gibt es einen sekundenlangen Einblick in einen Gottesdienst, wie sie ihn in einem ganz normalen Kirchenhaus feiern. Das is wohl seine church. Alles sitzt irgendwie mit Blick zur Mitte des Raumes. Dort erhöht: der preachermann. Das is ja mal geil! Du hast zu allen Blickkontakt, kannst dich drehen und wenden, auf Fragen reagieren und den Hörern fällt es sicher auch leichter, sich zu konzentrieren. Nun ja: Es käme auf einen Versuch an.

Friday is SlideDay - Heute: Visual und Creative Thinking

Bei SlideShare gibt´s unzählige Presentationen zu unzähligen Themen. Einfach nur das Stichwort eingeben und du bekommst was über: emerging church, management, leadership, first impression, den letzten Muttertag u.s.w. Heute geht´s um Visual and Creative Thinking. Darin heißt es:

"Wake-up latent childhood abilities. As children our world is dominated by stories, pictures and imagination. Visual and creative thinking techniques help us reawaken natural visual and creative skills in adults."
Und wenn ich das hier lese, muss ich schon wieder an Gemeindegründung denken =)
(Bild von hier)

Mittwoch, 4. Juni 2008

Professor Peter Kruse über Möglichkeitsräume für Kreativität: diversity, querdenken, networking.

Über Tom, der über Gemeindegründung nachdenkt, kam ich zu diesem Professor namens Kruse, der ganz schön schwallen kann. Aber anregend isses wirklich trotzdem: zum Beispiel das kreative Büro find ich genial! Da würde ich gern arbeiten. Ich musste sofort an eine Gemeinde denken, die ständig offene Türen hat, wo man an verschiedenen Projekten arbeitet, wo es auch rund geht, wo man sich kreativ entfalten kann und in die alle Menschen der Stadt jederzeit kommen können - und seien sie noch so unterschiedlich. Wie kann man Kirche neu denken? Hier gibt es eine interessante SlideShow: church re-imagined!
Jetzt aber das kreative Büro:

Und hier der Professor über Lernprozesse

Dienstag, 3. Juni 2008

Erweckung bei König Hiskia. Da steht nicht viel von Wundern und Heilungen. Dafür aber von ganzer Hingabe an Gott.

Erweckung ist gerade Thema. Gestern hab ich ja schon darüber geschrieben, wie Gott sein Volk zur Zeit des Königs Hiskia nach langem Götzendienst wieder zu sich bekehrte. Lest in der Bibel 2. Chronik Kapitel 29 – 31.


4 kleinegroße Gedanken fand ich dort noch - nur ganz kurz:

  • Sinn – 2. Chronik 20, 10: „Nun hab ich im Sinn, einen Bund zu schließen mit dem Herrn, dem Gott Israels, dass sein Zorn und Grimm sich von uns wenden.“ Der Sinn ist hier wohl der Wille. Hiskia entscheidet sich, Gott neu zu suchen. In Erweckungszeiten kommt es zu einer Sinnesänderung. Willensänderung. Plötzlich will man Göttliches. Man erkennt, dass man sich von Gott entfernt hat. Man erschrickt über seine Sünde. Man wird willens, sich wieder an Gott zu wenden und ihn heiß zu vermissen. Das ist sicher eine Entscheidung, die zum Teil in unserer Kraft steht. Wir können uns (manchmal/immer?) willentlich dazu entscheiden, Gott zu bitten, dass er uns erweckt. Ein erstes Gebet könnte sein, dass Jesus uns eine tiefe Sehnsucht schenkt und wir nichts mehr wollen, als ihn – JESUS - allein.

  • Knie – 2. Chronik 29, 29: „Als nun das Brandopfer verrichtet war, beugten der König und alle, die sich bei ihm befanden, die Knie und beteten an.“ Wir dürfen uns vor Gott neu und immer wieder beugen. Knie und Herz müssen gebeugt sein. Körper – und Herzenshaltung spielen zusammen. Ein gesenkter Kopf und die geneigten Knie sind Ausdruck der inneren Verfassung. Immer wieder, wenn ich beim Bibellesen etwas über das Neigen vor Gott lese, lege ich kurz die Bibel zur Seite und bete flink auf den Knien. Dann weiter an die Bibel. Probiere es aus und bitte Gott kniend um neue Frische im Glauben. Egal, ob du dabei etwas spürst, oder nicht.

  • Hand – 2. Chronik 30, 8: „So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter, sondern gebt eure Hand dem Herrn und kommt zu seinem Heiligtum ...“ Es heißt ja, dass wir in Hand Gottes sind und dass uns nichts aus ihr reißen kann. Hier wird nun gerufen, dass wir unsere Hand Gott geben sollen. Also vielleicht mal die Hände in die Höhe gerissen und Jesus hingehalten!? Nimm mich, Herr, und ergreife mich!

  • Herz – 2 Chronik 30, 19: „Der Herr, der gütig ist, wolle gnädig sein allen, die ihr Herz darauf richten, Gott zu suchen ...“ Jesus will unser Herz. Nach jüdischem Verständnis ist das Herz die menschliche Person mit allen Facetten ihrer Persönlichkeit: Vernunft, Wille, Gefühl, Verstand, Kraft, Seele u.s.w. werden als einen Einheit gesehen. Der Hebräer trennt nicht so zwischen Geist, Seele, Leib. Es jammert Gott, dass unser Herz so mit anderen Dingen erfüllt ist. Unser Leben und Reden drücken aus, wovon wir erfüllt sind. Wir reden soviel frommes Zeug und unser Herz ist doch so weit von Jesus weg ist. Er steht vor unserer Herzenstür und klopft an (Offenbarung 3). Jesus will in unser Herz. Ins Zentrum. Jesus, richte unser Herz doch mehr und mehr auf dich aus, dass wir dich allein im Blick haben.


Erweckungszeiten: Sinn, Knie, Hand und Herz werden von Gott ergriffen. Wie schön. Mich freuen diese Texte gerade hammermäßig. Was fällt dir zu diesem schönen Thema ein? Schreibe einen Kommentar!

Montag, 2. Juni 2008

Lege deine Hand auf den Kopf Jesu!!! Studium über Erweckungsbewegungen in der Bibel - heute: Erweckung unter König Hiskia


Ich bin durch die ganze Lakelandsache wieder auf das Thema Erweckung gestoßen, wie man hier lesen kann. Viel wurde schon über das Thema geschrieben. Wenn man über google sucht, dann kommen unzählige links dazu - aus allen theologischen Lagern. Das Beste findet man darüber aber in der Bibel. Seit ein paar Tagen brüte ich über die geistliche Erneuerung im Volk Israel unter König Josia und unter König Hiskia. Gestern abend hab ich in der Bibel 2. Chronik 29 - 31 gelesen. Mehrmals. Laut und leise. Betend und mit bunten Stiften. Da gibt es so viel zu entdecken. Lest selbst, was sich da im Volk alles tut!! Was Gott Schönes tut. Das ist wirklich der Hammer!!! Hier einige Aspekte - ganz ungeodnet und wunderschön:

---in Kapitel 29 entscheidet sich Hiskia, den Bund mit Gott zu erneuern; der lange verschlossene Tempel wird wieder geöffnet (!!! die Wohnung Gottes und der Platz der Anbetung Gottes war verschlossen!!!) und vom heidnischen Kultmüll tagelang gereinigt; das regelmäßige Opfer wird wieder eingesetzt; Gesang zur Ehre Gottes beginnt; man beugt die Knie vor Gott und betet ihn an; die Schuld des Volkes wird voller Glauben per Handauflegung auf die Opfertiere übertragen = Und das ist ja das unbegreiflich Große: Jesus ist das Lamm, das die Sünde der ganzen Welt trägt. Wir dürfen auch unsere Hand auf seinen Kopf legen, dürfen unsere Schuld, die uns ja sowieso zu schwer ist, dem starken Jesus aufbürden. Er trägt sie an das Kreuz und wir sind frei! Danke, Jesus.

---in Erweckungszeiten erlebt man ganz konkret, wie Gott Gebete erhört; siehe 2 Chronik 30, 20 und 27: "Und der Herr erhörte Hiskia und vergab dem Volk ... Und die Priester und die Leviten standen auf und segneten das Volk und ihre Stimmen wurden erhört und ihr Gebet kam in Gottes heilige Wohnung im Himmel." Wie wunderbar: Das ist Zeit der Gnade!

---es herrscht eine große Freude an Gott, weil er so plötzlich unter seinem Volk handelt; siehe 2. Chronik 29, 36: "Und Hiskia freute sich samt dem Volk über das, was Gott dem Volk bereitet hatte; denn es war unvermutet schnell gekommen."

---Gott wirkt selbst in den Menschen den Willen, sich zu ihm zu kehren; siehe 2 Chronik 30, 12: "Auch war Gottes Hand über Juda, dass er ihnen einerlei Sinn gab zu tun, wie der König und die Oberen geboten hatten nach dem Wort des Herrn."

LEST SELBER EINMAL AUFMERKSAM DIE BIBELSTELLEN IN 2. CHRONIK 29 - 31! WAS FÄLLT EUCH DARIN AUF? WAS FINDEN WIR DARIN HILFREICHES FÜR UNSERE ERWECKUNG? SCHREIBT EINEN KOMMENTAR!