Dienstag, 23. Juni 2009

So! Ab morgen geht´s zur SolaWiese. Wird alles aufgebaut. Duschen, Küche, Zeltplatz, Sternentor ... Samstag reisen dann die Teilnehmer an. Thema?

Es geht um Josef, der nach Ägypten verkauft wird und dort ... aber da müsste ihr schon die Bibel lesen, wenn ihr wissen wollt, was da geht. Hier is unsere Sola - Seite. Betet doch für uns, dass sich junge Leute für ein Leben mit Jesus entscheiden. Betet auch für die Mitarbeiter. Das wird ein Ritt von 17 Tagen, wenn ich richtig gerechnet hab. Und hier noch ein Kinderlied: "1000 Engel singen Hallelujah!!"

Freitag, 19. Juni 2009

bloggen geht hier aktuell nicht. wir haben jetzt das sola vor der tür. eine woche für teens und eine für kids. je 100 leute. wird ein ritt. in etwa 3

wochen bin ich dann wieder am start in der blogwelt. bis dahin: haltet euch an unserem herrn jesus fest, der uns sagt: ich will dich heben und ich will dich tragen und ich will dich erretten (jesaja). grüße. martin

Dienstag, 16. Juni 2009

Kann man nicht aus missionarischen Gründen auch Bier auf die Speisekarte setzen?, fragte S in die Runde, als er mit seinen Freunden eine Veranstaltung

zum Thema "Wie is das mit Gott?" plante, zu der sie ihre nichtchristlichen Freunde einladen wollten. Äh, ja. Dass ich hier mal über Bier bloggen würde, hätte ich nienienie gedacht. Aber nun ... gut. Ich würde für jemanden auch mal ein Bier kaufen, wenn sich daraus ein gutes Gespräch über Jesus ergibt.

Montag, 15. Juni 2009

Eine christliche community gründen - das is so einer der Träume, die wir hier so träumen. Und: Wir haben jetzt einen Ententeich!

Ja, eine christliche Lebensgemeinschaft, die für die Menschen der Stadt da ist - das wäre doch was. Und das wäre doch was, wenn dann die Leute um uns herum über uns sagen, was schon im 5. Mose steht: "Ei, was für weise und verständige Leute. Und was sind das für Menschen, denen Gott so nahe ist und der sie erhört, sooft sie zu ihm rufen?!?!?" Das will so gern erleben, dass sowas über uns hier in Z gesagt wird. Nicht, weil wir so coole Typen sind - nebenbei: Wir sind natürlich saucoole Typen, sondern weil unser Gott Jesus als noch viel wunderbarer erkannt wird.

Darum machen wir - meine Frau Lise, Simon und ich - mal wieder eine Woche gemeinsamen Lebens zusammen. Leben teilen. Reden und nicht wegrennen können, wenn´s hakt. Studieren, wenn der Staubsauger heult. Ich wurde wieder aus meinem Arbeitszimmer verbannt, weil da jetzt Simon pennt. Seine Nachbarin hatte wieder ??? auf ihrer Stirn, als wir von unserer Idee erzählten. Wir finden´s geil. Gestern wieder angestoßen. Mit Traubensaft. Wir werden euch weiter berichten. Und mal sehen, ob uns Gott nicht mal einen Bauernhof oder ein großes Haus in der Stadt schenkt ... BE PART OF IT!

ICH FRAGE NOCH MAL: WER VON EUCH KENNT LEUTE, DIE AUCH IN EINER ART COMMUNITY CHRISTLICHES LEBEN TEILEN UND MISSIONARISCH LEBEN WOLLEN? WO FINDE ICH DIE FREUNDE? SCHICKT MAL EINEN KOMMENTAR!!

Ach, übrigens: Frau Lise hat jetzt einen Ententeich eingerichtet.

Freitag, 12. Juni 2009

Der Herr Zaschke is ein alter Musikkollege. Schon vor 100 Jahren standen wir zusammen auf dem Sportplatz. Während die anderen Fußball spielten,

sprachen wir über KLF, technotronic und andere Helden. Später dann warfen wir uns zusammen und bastelten an komischer Musik herum. Heute schickte mir der Herr Zaschke seine neueste musikalische Schandtat zu: Da haben wir den Salat = Kabelsalat. Das ist feinste, glitschige Elektronic. Bleeps und Clonks. Melodien. Chillig. KlickerBeatz. Du bekommst alles frei und kostenlos. Wir sagen alle schön freundlich "Danke, Herr Zaschke!" und folgen dem link!!

Mittwoch, 10. Juni 2009

Eben hatten wir wieder einen schönen Hauskreis. Die Zeit viel zu knapp. Der Themen kein Ende. Heute über das Pfingstwunder in Apg 2 gelesen. Dann

schönen langen Austausch: Warum erleben wir heute keine Wunder? Erleben wir heute keine Wunder? Hängen Hingabe an Jesus und Wunder zusammen? Was macht der Heilige Geist in uns? Und ... und ... und ... Ich freute mich, dass R den Hauskreis das wöchentliche Zuclickerstück nannte. Jesus, schenke uns mehr davon und mehr von dir. Amen. Amen.


N A C H T R A G : Ich finde seine Art zu predigen sehr inspirierend - Joseph Prince. In einem Gottesdienst bauten sie in der church den goldenen Gnadenthron auf und erklärten, wie und warum das Blut des Lammes darauf gespritzt werden muss. Wenn Gott von seinem heiligen Thron auf die Gesetzestafeln schaute, dann war das Blut zur Vergebung zwischen ihm und dem Gesetz. So ist auch unser lieber Herr Jesus. Er steht zwischen Gott und dem Gesetz, das wir nicht halten konnten und das der heilige Gott von uns zu halten fordert. Gott sieht seinen Sohn Jesus und nicht mehr auf uns Sünder. Danke, Herr Jesus. Amen.

Dienstag, 9. Juni 2009

Ein gefühlsbeladenes VisionsFilmchen aus dem Hause Hillsong über die neue HillsongGemeinde in Capetown.

Hier nun click!, um schauen an Video über neue Gemeindegründung!

NACHTRAG: Der dikosss hat mich zum Thema Gemeindegründung/-aufbau interviewt. Auf seinem blog kann man jetzt mit sehr kleiner Schrift alles nachlesen. Darum hier click! Zitat:

Was unterscheidet Christen von Nichtchristen? Wo sind
Jesusjünger, die offensiv ihren Glauben leben, ohne gleich eine
Gemeinde gründen zu wollen? Christen wirken oft so sprachlos,
freudlos und ohne Retterliebe zu den jesuslosen Menschen. Auch
der Heiligungsernst fehlt. Hööäää? Heiligung?

Sonntag, 7. Juni 2009

Wer leidet mit mir? Ich will nicht mehr hören, dass das mein jugendlicher Schwarmgeist ist. Es geht doch um den lebendigen Gott!!!

Vorab: So ein Text kann auch voll nach hinten losgehen. Vor allem, wenn das Leute aus meiner Gemeinde lesen. Kann man richtig falsch verstehen. Ich meine ja die Kirche insgesamt. Ich will niemanden verletzen. Ich weiß, dass viele sich wirklich Mühe geben. In mir brennt es so. Und ich kann´s nicht löschen. Es geht mir mehr um Jesus und dass Menschen ihn finden, als dass es mir um Kirche geht. Und wenn ich sehe, wie ... aber lest selbst ... unten.
Eine ganz komische Zeit ist das. Es scheint gerade so viel durcheinander geworfen und einfach nicht zu funktionieren. Meine gutgemeinten Pläne über Kirche und Gemeindeaufbau passen nicht mehr. Wie es ist, kann es aber nicht bleiben. Ich bin selber so lau und oft nicht treu. Ich fühle mich so dünn.

Ist das ein Christenleben, wie es sein soll? Ist das Kirche, wie Jesus sie wollte? Ich habe Klage gegen sie. Die geistlichen Leiter wirken kraft – und freudlos gefangen in ihren Programmen. Ich bin sehr unzufrieden und will nicht hören, dass das mein jugendlicher Schwarmgeist ist und dass ich erst mal abwarten und mich in Treue bewähren soll. Ich will mich nicht immer beruhigen und mit der stillen Entwicklung einiger, weniger Menschen vertrösten lassen, die man doch bitteschön auch mal würdigen müsste.

Unsere Kirche – erreicht sie die Menschen? Heute waren fast nur Senioren im Gottesdienst. Worum geht es denn? Wenn es um die Ewigkeit geht, um Gottesfurcht und um ein Leben mit Gott – HALLO!! Ich wiederhole: UM GOTTESFURCHT UND UM EIN LEBEN MIT GOTT!!! – dann scheinen mir unsere kirchlichen Anstrengungen, unsere Gottesdienste mit ihren Predigten und ihren Liedern bis hin zum kompletten Lebensentwurf von uns Christen reichlich unpassend?

Die letzten Predigten, die ich hörte, setzten die Furcht Gottes gaaanz weit nach unten. Ein popeliger, kleiner Gott war´s am Ende, an den man auch ruhig nicht zu glauben braucht. ??? Wie ist das mit der Vollmacht unserer christlichen Verkündigung? Da muss doch mehr möglich sein. Erleben wir es, dass sich wenigstens 1 Mensch in unserem Umfeld pro Jahr für Jesus entscheidet? Ich meine richtige Bekehrungen?? In anderen Teilen der Welt geht das: Indien, China, Lateinamerika ...

Wir haben die Vollmacht der ersten nach Pfingsten so geisterfüllten Christen und die Durchschlagskraft der christlichen Botschaft – Tut Buße und bekehrt euch zu Gott!! – verloren, oder?? Ich höre es schon und kann´s nicht mehr hören: Wir können doch nicht in die Herzen der Menschen schauen. Es steht uns nicht zu, zu bewerten, wie es um das geistliche Leben eines Menschen steht. Ich könnte heulen. Wir sind kein prophetisches Zeichen mehr, das aneckt. Was ist schon unser Profil: Kicker und Pizza?

Allerdings: Ich selber hab Angst, mich in der Kirche vorne hin zu stellen und allen zu sagen, was ich denke und vermisse. Ich wünsche mir so, dass wir es wieder wissen: Gott ist bei uns. Wir haben ihn zu fürchten und zu lieben. Er will uns ganz. Wir wollen es gern, dass Jesus uns ins Himmelreich aufnimmt, wenn wir dann mal den Löffel abgeben. Aber dass wir unser Leben schon jetzt voll unter die Kontrolle Jesus stellen und ihn machen lassen, das ... das wollen wir nicht! Schlimm!!

Link: Ja, es gibt uns ... die KirchenTräumer. Darum machen wir es so.

Samstag, 6. Juni 2009

Dienstag, 2. Juni 2009

Ich will dich bitten: Lies noch mal den Artikel über die Kettenreaktion. Es ist verrückt, was wir in der Welt anstellen könnten und was Jesus durch

uns bewirken will. Anschluss an die Kettenreaktion findest du hier.

Und jetzt stellt dir vor: Du hast Barbara gezeigt, wie man Gitarre spielt. Barbara macht ein Austauschjahr in England und zeigt dort dem Nachbarkind, wie man Gitarre spielt. Das wiederum gründet an seiner Schule eine Mädchenband u.s.w. Durch ein Lied entscheidet sich Lara für ein Leben mit Jesus, geht auf eine Bibelschule und danach in die Mission nach Frankreich. Dort wird Janine Christin und geht in eine Gemeindegründungsarbeit nach Paris, wo sie ... und der wird der neue Präsident!