Eine erste kleine shortinfo über Livingstone hier: http://en.wikipedia.org/wiki/David_Livingstone
Auf Ziele fokussieren und mutig auf sie zugehen. Wie? Was ist zu bedenken? Wo steht man überhaupt? Gestern gab´s die ersten Dinge, die ich in den kommenden Monaten bedenken sollte. Mich motiviert dieses gezielte Planen der Zukunft total. Jetzt folgt Teil 2:
Hindernisse richtig beurteilen! Das gehört noch zum letzten Punkt. Was ist im Blick auf die kommenden Monate eine Herausforderung? Das Problem ist nicht immer das Problem. Vielmehr ist unsere Einschätzung des Problems das Problem. Das ist zwar keine neue Weisheit, aber: Jedes Problem beinhaltet eine dicke Chance, zum Lernen. Muskeln bilden sich eben erst bei Kraftproben.
ZielZettel schreiben! Wenn es dir wie mir geht, dass du schon mal das Ziel aus dem Blick verlierst, dann schreibe dir jede Woche einen ZielZettel. Ziele entwickeln nur dann ihre treibende Wirkung, wenn man sie sich ins Gedächtnis ruft und fragt: Geht’s noch in die richtige Richtung? Ich mach das etwa so.
Inspiration und Motivation regelmäßig suchen! Beschäftige dich viel mit den Dingen, die die begeistern und die mit deinen Träumen zu tun haben. Fülle dein Denken damit. Gib dir möglichst jeden Tag ein bischen Input: Lies und schreibe neue Infos auf, triff dich mit visionären Typen und stelle ihnen deine Fragen. Entwickle und designe. Schau in die Bibel und bete, dass Jesus dir seine Gedanken über deine Zukunft mitteilt. Weitere Anstöße.
Sei diszipliniert und treu! Das ist sehr wichtig: Vor lauter gespannter Zukunftsorientierung und Planung darf der Bezug zur täglichen Pflicht nicht verloren gehen. Den Kopf in den Wolken zu haben, ist schon ok. Aber die Füße müssen fest auf dem Boden stehen. Auf keinen Fall dürfen die Aufgaben im Hier und Jetzt vernachlässigt werden. Bring den Müll raus. Halte, was du versprochen hast. Sei treu in den kleinen Dingen! Dann wird dir Gott auch Größeres anvertrauen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen