Freitag, 29. Mai 2009
Bei uns im Wohnzimmer: Wir hatten unsere Freunde vom POWERHOUSE für 20 Stunden zu Gast. War janz dolle: BRAVO lesen, CAMPROCK gucken, kochen ...
Und das hier find ich sogar ganz nett:
Heute wieder FreitagsBAR mit einem MiniKonzert von Rell und Besa, mit Grill bei Glombi, dazu SalatBuffet ... Wer will, der spielt VolleyBall. Warum wir das alles machen, kannste hier und hier lesen!
Was machst du an diesem Wochenende???
Mittwoch, 27. Mai 2009
Die Kettenreaktion von dir und deinen Freunden aus bis nach England und Indien: Du beeinflusst Tine, die Ulf trifft, der Kai kennt, der ...
Das Leben scheint schön zu sein, wenn sich unsere Wünsche erfüllen. Doch es gibt noch was Besseres: Wenn man mit seinem guten Einfluss anderen Menschen zeigen kann, was sie mit Jesus in der Welt alles anstellen können (LINK). Was für eine Erfüllung ist es, wenn unsere Freunde um uns herum durch uns den Willen Gottes für ihr Leben erkennen?!?!? Das Beste, was wir haben und können, müssen wir an andere weitergeben. Deshalb leben wir hier in Z (schau dir die Bilder unserer kleinen Stadt an!).
Jetzt du: Was kannst du so richtig gut? Was fällt dir leicht? Wie kannst du das jmd beibringen? Das wäre doch was, wenn wir jedes Jahr einem Menschen eine Sache zeigen, erklären oder beibringen. Aber immer mit dem Ziel, dass er es auch an den nächsten weitergeben kann. Das würde doch das Leben vieler im Kleinen verändern! Und die Welt! Krasse Vorstellung, wenn wir es uns zur Gewohnheit machen, Menschen etwas beibringen, die es wieder Menschen beibringen, die es wieder ... Frage: Was könntest du jmd zeigen?Wie man Gitarre spielt. Wie man die Bibel liest. Wie man richtig Fußball spielt. Wie man aufhört, zu lästern. Wie man einen Blick für die Natur und gegen Umweltverschmutzung einübt. Wie man sich Lebensziele setzt. Wie man an seinem Charakter arbeitet. Wie man eine Internetseite für den Jugendkreis bastelt. Wie man in einem Jugendgottesdienst durch´s Programm moderiert. Wie man kleine Theaterstücke schreibt. Wie ... wie ...
Und jetzt stellt dir vor: Du hast Barbara gezeigt, wie man Gitarre spielt. Barbara macht ein Austauschjahr in England und zeigt dort dem Nachbarkind, wie man Gitarre spielt. Das wiederum gründet an seiner Schule eine Mädchenband u.s.w. Durch ein Lied entscheidet sich Lara für ein Leben mit Jesus, geht auf eine Bibelschule und danach in die Mission nach Frankreich. Dort wird Janine Christin und geht in eine Gemeindegründungsarbeit nach Paris, wo sie ... und der wird der neue Präsident!
Das Prinzip is klar, oder? Jetzt verpflichte dich, jemandem etwas beizubringen. Es ist eine große Freude, wenn man seine Ziele erreicht. Es ist aber eine noch größere Freude, wenn man Menschen die Augen dafür öffnen kann, ihre Ziele zu entdecken. Die Frage ist nicht, wie ich mich aus der Affaire ziehen kann, sondern wie die nächste Generation weiterleben soll. Bonhoeffer sagte das ...
Montag, 25. Mai 2009
Sonntag, 24. Mai 2009
Es gibt bei uns in Sachsen/Anhalt einen Jugendtrupp, der hier in der Region das weite Thema "Mission und alles, was damit zusammenhängt" pushen will.
Das freut mich sehr!!! Hier ist der Link zum SACHSEN ANHALT MISSIONSTEAM (SAM) !!!
Die Freunde hier auf dem Foto sind ein Teil unserer Konfirmandenbande: WIR SIND POWERHOUSE (click dich hin!!!)!!!
UND NOCH EINE FRAGE: Welcher Leser dieses blogs kommt auch aus Sachsen/Anhalt und genauer aus der Gegend um Magdeburg, Dessau, Zerbst, Coswig, Wittenberg und mittendrin dazwischen? Dir liegt Jesus nahe am Herzen und die, die ihn noch nicht kennen? Du willst seine Sache hier volle Kanne voranbringen? Du willst mehr und mehr ansprechende Gemeinden hier in der Region sehen? Du hast in dieser Richtung Träume und Spinnereien im Kopf (link)? Oder du kommst ganz woanders her aus Deutschland und willst zu uns in den wilden Osten ziehen? Dann will ich dich unbedingt kennen lernen. Melde dich bei mir mit einem Kommentar. Lass uns was zusammen machen!!!
Samstag, 23. Mai 2009
Große Wolkenschiffe fahren flink über das weite, blaue Himmelsmeer. Die helle Sonne erhebt sich links von ihnen in die Höhe. Wie Möven umkreisen
Raben und Schwalben die Masten. Ein kleiner Samstag liegt vor der Tür. CornFlakes mit Banane und Rosinen. Was ist Glück? Kennst du noch das alte Märchen "Hans im Glück"? - Wiki!
Noch ein Nachtrag: Eben fand ich, während ich einen Kaffeé trank, im Epheserbrief 4, 11 einen superschönen Vers. Mir ist klar, dass das eine freiere, sinngemäße Übertragung des Grundtextes ist, aber ich fand´s schlagartig genial: "Einige hat Gott beauftragt, Gemeinden zu gründen ..." Das Anliegen der Gemeindegründung in Deutschland müssen wir weiter vorantreiben, bewusster machen. Das Thema darf nicht länger mehr das Steckenpferd einiger Verrückter und Träumer sein lassen. Be part oft the german Gemeindegründungsbewegung =)=) We want you for Gemeindegründung!!!
Donnerstag, 21. Mai 2009
Die Bedeutung des Himmelfahrtsfestes? Wir dürfen sicher wissen: Jesus ist in den Himmel aufgefahren. Er ist jetzt auf dem Thron Gottes. Jesus ist der
König der Welt. Alles ist unter seine Füße getan. Keine Macht, keine Gewalt, keine Sorge, kein böser Geist steht über ihm. Wir dürfen in seinem Königreich leben. König Jesus hat die Regierungsgewalt fest in seiner Hand. Wer soll sie ihm nehmen? Er achtet auf seine Untergebenen mit großer Treue und Liebe. Er will nur ihr Bestes.
In einem alten Heilslied sang man früher über das mit aller Königsehre gekrönte Lamm Gottes = JESUS: "Oh, seht! Das Lamm gekrönt mit Macht und großer Herrlichkeit. Zu seines Vaters rechter Hand herrscht es in Ewigkeit. Hoch über allen Himmeln steht sein Thron. Gerecht und heilig, wahr und treu es stets sein Zepter führt."
Mittwoch, 20. Mai 2009
Dienstag, 19. Mai 2009
Montag, 18. Mai 2009
Ich hab ja pro Woche 5 Gitarrenschüler. Ich muss sagen, dass ich mächtig stolz bin, auf die Bande. Denn schon nach wenigen Wochen konnten sie
die Barré - Akkorde. Heute sind z.B. Bell und Barbara am Start. Bell hat selber ne Band. Darum üben wir auch das Lied von Demi: "Don´t forget!" Ich finde ja, sie klingt stark nach Hillsong, oder?
Und Barbara braucht jede Woche ein dicke Aufgabe, sonst isse unzufrieden. Sehr cool, oder? Mit ihr fang ich heute Hillsong - Hits aus meinem neuen Notenbuch an.
Sonntag, 17. Mai 2009
Urlaub is vorbei. Heute morgen um 4 müde los. Schon nach 6 Stunden unerwartet schnell wieder in unserer kleinen Stadt. Dieses Foto musst du beim
Anschauen ganz schnell um 180° drehen!! Erst mal müssen wir auspacken und aufräumen. Ankommen auch noch. Innerlich. Hier dann in den nächsten Tagen wie gewohnt direction&desire. Vorab schon mal ein Filmchen von Eckhart Tolle, um den es in den letzten Tagen ständig ging. Unsere Gastgeber im Süden sind sehr open-minded, was neue Spiritualität betrifft. Wollte ja schon immer mal was über postmodernen Glauben sammeln. Die letzten Tage waren die volle Breitseite. Später mehr. Hier nun also ET!!!
Freitag, 15. Mai 2009
Hallo Welt. Wir sind noch bis ümorgen im Süden. Dann rattern wir mit´m Auto wieder nach Z. Die Tage vergehen flink. Doch ic
h freue mich schon wieder auf meine kleine Stadt. Heute besuchen wir die Oma und den Opa von Frau Lise. Ihren kleinen Cousin sehen wir auch. Abends isses dann soweit: wir gehen in´s Kino und schauen und StarTrek Ölf an. Hey, und wenn ich wieder @home bin, dann muss ich euch noch was aus diesen Tagen hier schreiben. Das is ein spiritueller Trip!!!! Ich sage nur: Jesus hat auch einen Schwingungsnamen: SANANDA.
Samstag, 9. Mai 2009
So. Heute fahren Frau Lise und ich in den Süden. Es ist halb 6 morgens. Himmel is blau. Sonne fast zu sehen. Heute um 15 Uhr eine Hochzeit bei Stuttga
rt. Dann morgen weiter in´s Lebenszentrum Adelshofen, wo wir auf Bibelschule waren. Dann in den Allgäu zur Familie von Frau Lise. Oh, wie is das schön. Mal weg und mal raus. Bibel eingepackt und die Bio von Hudson Taylor. Bis in 10 Tagen. Jesus sei mit euch. Viele Grüße: Martin mit Lise ...
Donnerstag, 7. Mai 2009
Ich liebe doch die Kirche!! Sollte ich das wirklich so offen schreiben? Das Treffen in der Woche ist wichtiger als ein Gottesdienst am Sonntag!!
Ich trau mich. Der persönliche Glaube an Jesus ist wichtiger als der Gottesdienstbesuch!! Gehen wir doch einfach mal davon aus, dass manche Leute in nächster Zeit einfach nicht in unseren Gottesdienst kommen werden. Die Gründe? Egal, die jungen Menschen kommen einfach nicht. Noch mal: Sie kommen nicht!!!
Was kann man da machen??? Gestern hab ich wieder eine kleine Lektion gelernt: Wie wäre es, wenn wir die Menschen nicht in Richtung Sonntagschristsein und Gottesdienstchristsein prägen, sondern ihnen ein Christsein für die ganze Woche und 24/7 zwischen den Sonntagen zeigen. Wie wäre es, wenn wir nicht in den Gottesdienst am Sonntag, sondern in das normale Leben und in unsere Gemeinschaft in der Woche einladen. Wir leben doch mit vielen Leuten sowieso enger zusammen. Wenn es uns dann gelingt, in der Woche einen „getarnten“ Gottesdienst zu feiern – ein Abendessen mit im Anschluss Hauskreis, wo gebetet, gebibelt, gesungen, gesegnen, sich ausgetauscht u.s.w. wird – hey, dann ist das doch wunderbar. Ist Christsein ohne SonntagsGODI in Ordnung??
Wir hatten gestern abend Hauskreis und volles Haus. Fast alle schlafen morgens am Sonntag aus. Mussten 2 Gruppen machen. Haben gesungen, gebetet, über unseren Glauben anhand einen Bibeltextes gesprochen, eine challenge of the week gestartet und uns an der Tür beim Verabschieden gesegnet. Was wäre, wenn das vollkommen ausreichendes Christsein wäre? Auch ohne Gottesdienst??
Das war gestern für unsere Freunde Jesusinput pur und viel näher am Leben als unsere GODIS es gerade leisten. Die Lieder waren ihr sound, die Bibelüberstzung war ihre Sprache. Durch das Miteinander und den Austausch wachsen Freundschaften. Es gab Interaktion und konkrete Ansprache in ihr Leben rein. Wir saßen im Kreis und sahen uns. Jeder war beteiligt.
Fazit: Mach dich locker, Martin und lade doch deine Leute ab sofort lieber zur Mittwochssession ein als zum Godi am Sonntag. Oh, voll fettes Sorry!! Ich liebe doch die Kirche wirklich. Sollte ich das so hier schreiben?? Also die Menschen nicht in die Gemeinde am Sonntag locken, sondern ganz organisch in die Gemeinschaft mit Christen in der Woche führen. Dort wird ein öffentliches und offensives Christsein gelebt und man kann sehen, wie man betet, bibelt, Sorgen auf Jesus wirft, treu arbeitet u.s.w. Da bekehren sich junge Leute ...
Will also jmd Menschen für Jesus gewinnen, dann sollte er lieber Möglichkeiten zur Gemeinschaft schaffen, anstatt einen Gottesdienst zu starten für Leute, die er noch nicht kennt. Und ja, ich schreib es ja schon: mittelfristig sollte man die Leute im sonntäglichen GODI treffen.
HAST DU EINEN KOMMENTAR DAZU???
LinkTip: So viel Kreativität kann keine Kirche ab, oder: der brennende Mann??
LinkTip: Der Angstschweiß eines Christen kommt, wenn ...
LinkTip: Hier wird noch mal von anderer Seite das selbe Thema vertieft schau dir auch das YoutubeVideo an!!!
Dienstag, 5. Mai 2009
Etwa alle 500 Jahre gibt es innerhalb der Christenheit eine große Veränderung. Ich weiß nicht, ob ihr das schon wusstet: Jetzt sind wieder 500 Jahre
vorbei. So behauptet es zumindest Phyllis Tickle in ihrem neuen Buch "The Great Emergence". Vor 500 Jahren die Reformation. Vor 1000 Jahren das Schisma der Kirche. Vor 1500 Jahren ... Vor 2000 Jahren ... Es geht bis hin zum Reich Davids, wie wir es im Alten Testament lesen können. Schau dir mal die Phyllis an:
Ich weiß ja nicht, ob die Schwester da nicht ein wenig zu viel zusammenschustert, was nicht zusammengeschuster gehört. Und doch ist der Gedanke nicht von der Hand zu weisen, dass wir mit unserer Kirche in einer äußerst spannenden Zeit leben. Wer sind wir als Kirche und als Christen in einer Welt, in der
- viele Kirchen leer bleiben, in der
- viele Christen Joga machen und
- der Heiligungsernst fehlt (Oh, sorry, heißes Eisen?), in der
- viele Christen nicht mehr gefährlich sind und keine Zähne mehr haben, weil sie über ihren Glauben an Jesus die Klappe halten (Oh, sorry, noch heißer?) und in der
- die Predigt schon mal über Möhren und Spargel gehen kann. Bitte fragt nicht weiter!!
Also: Was passiert mit unserer Kirche, wenn in ihr nichts mehr passiert und alles so bleibt, wie es ist??? Phyllis freut sich, dass wir mitten in solch einer Zeit der Veränderung leben, wie sie eben nur alle 500 Jahre geschieht. Darum darüber ihr Buch. Man kann noch nicht genau sagen, wohin diese neue Art der Christenheit sich entwicklen wird. Doch Konturen sind bereits sichtbar:
- Jesus ist in der Mitte und was er sagte, hat er auch so gemeint. Das find ich gut. Nur, was ist das für ein Jesus? So ein soziale Gerechtigkeit - Jesus??
- christliche Gemeinschaft ist der Ort, wo er angebetet wird (Stichwort: NewMonastix)
- Denominationen spielen keine Rolle und man ist sogar postprotestantisch. Was heißt´n das, bitteschön?
- Internet hat einen hohen Stellenwert. Die Blogsucht =)
- Auseinandersetzung mit den anderen Religionen - da hab ich die Phyllis im Video nicht ganz verstanden.
Das ganze ist eine weltweite Sache, wie man an den Namen sehen kann, die hier genannt werden:
LinkTips: Peter hat hier darüber geschrieben. Sehr lesenswert!! Und hier!! Und wieder sind wir bei meiner Frage, die du vielleicht schon nicht mehr hören kannst: Was haben wir als Christen für Zugänge zu den Menschen in Deutschland heute?? Ich hatte ja ehrlich gesagt gedacht, dass sich dazu mehr Leute auf meinen letzten Post mit einem Kommentar äußern. Oh, sorry, heißes Eisen??
Samstag, 2. Mai 2009
Dieses Buch treibt vielleicht manchen Christen Angstschweiß auf die Stirn. Meine Mama meint, es stimmt nicht, was darin geschrieben steht.
Was wäre, wenn die Suche nach dem gnädigen Gott und die von Luther entdeckte Rechtfertigung allein aus Glauben nur ein Problem der Reformationszeit war? Wer sagt denn, dass die Menschen heute darüber einen Zugang zu Gott bekommen? Wer fragt 2009 nach einem gnädigen Gott und wen führt die ängstliche Beichte aller kleiner Puppensünden zu Jesus? Gibt es andere Wege zu Gott und neue Antworten auf die Gottesfrage?
„Klaro!!“ und „doofe Frage!!!“, höre ich schon. Aber welche??? Lenkt die Frage nach dem Leid zu Gott? Oder die Frage nach Schöpfung und Herkunft des Menschen? Die Frage nach dem einen Gott in der Vielzahl der Religionen? Noch viel mehr fragt Jens Stangenberg (hier ist seine Gemeinde!) in seinem Buch „Tanz auf der Fontäne“. Zitat: „Es könnte sein, dass uns die aktuellen gesellschaftlichen Verschiebungen in unserem christlichen Selbstverständnis gar nicht bedrohen, sondern in gewisser Hinsicht mehr und mehr zu einer biblischeren Wirklichkeitsauffassung befreien.“
Das Buch beschreibt in groben Zügen das Denken sogenannter postmoderne Menschen: Wahrheit und Absolutheitsanspruch. Vereinzelung und Lerngemeinschaften. Spirituell-holistische Weltsicht und weltumspannende religiöse Einheit. „Aber auf´s Ganze gesehen, ist es egal, wie ich lebe – und das ist für viele Zeitgenossen die beste Einstellung ... Das ganze Leben ist eine tanzende Bewegung ... Die Korrelation zu asiatischen Religionen ist dabei unübersehbar.“
Später werden die angeblich zu einseitigen christlichen Antworten auf wichtige Kernfragen enttarnt, die wohl heute keinen mehr in die Kirche locken. Wo ist Gott? Laut kirchlicher Lehre ist Gott transzendent. Aber ist das nicht zu fern für den Alltag. Was ist das Wesen des Menschen? Ist der Mensch nach dem Fall in die Sünde schöpfungsbedingt noch empfänglich für Gott? Was heißt es, dass der Geist des Menschen tot ist?? Und: Braucht die Botschaft von der Sündhaftigkeit des Menschen und das Evangelium von Gottes rettender Gnade ein anderes Gewand als zu Luthers Zeiten. Denn die Menschen, ihr Leben und ihre Fragen sind doch ganz anders geworden ...
Weiter hab ich noch nicht gelesen. Ich bin gespannt auf den Part, in dem nach den Auswirkungen auf das Gemeindeleben gefragt wird. Bald hier mehr. Was denkste, wennde das hier liest? Schreib einen Kommentar. Ich frage mich vor allem, was die Menschen heute auf Gott stößt? Welche Fragen, welche Lebensbereiche, welche Erlebnisse, welche Bilder und Geschichten können dazu eine Hilfe im missionarischen Gespräch sein???
Freitag, 1. Mai 2009
Jugendkreis war heute abend auf der Wiese. Wir sangen erst ein paar Lieder. Plötzlich saßen 2 Gäste bei uns, die die Gitarren gehört hatten. Und schon
waren sie mitten in unserem Jugendkreis drin. Wir hatten vor einem halben Jahr Gebetsbriefe an Gott geschrieben. Jetzt lasen wir sie noch einmal und erzählten, was Gott aus unseren Bitten und Fragen gemacht hatte. Eine Person von uns berichtete, dass sie glaubensmäßig abgehängt hat. Darauf fragte einer unserer Gäste, ob uns das traurig macht, wenn wir hören, dass da jmd Gott nicht mehr glauben und vertrauen kann.