Mittwoch, 28. Januar 2009

Alle waren sauer oder heulten, als Finney über Sodom predigte. Wie kann man die Bibel auslegen, dass jeder Hörer merkt, dass es keinen neutralen Boden

gibt? Finney war in einer kleinen amerikanischen Stadt namens Sodom und predigte über den Untergang vom biblischen Sodom. Im biblischen wie auch im amerikanischen Sodom gab es einen gläubigen Lot. Das ist eine meiner großen Fragen: Predigen wir schlecht/falsch? Schnelle Antwort: Ja. Wie kann man es besser machen? Evangelistische Predigt - wie? Wie wird es persönlich? Wesley baute eine gerade aufziehende dunkle Gewitterwolke in seine Predigt ein und jeder bekam Angst vor dem kommenden Gericht Gottes. Janßen betete spontan für ein Baby, das er während seines Betens gerade weinen hörte. Ray Bakke empfiehlt:

"Man sollte keine falsche Zurückhaltung darin üben, wenn man Gutes über jemanden sagen kann. Ich habe bereitwillig über lebende und anwesende Personen gesprochen, wenn ihre Geschichte biblische Wahrheiten verdeutlicht haben; und schon fühlten sie sich wohl in der Gemeinde.“
Ich wünsche mir so sehr, dass die Leute im Gottesdienst merken, dass sie gemeint sind, dass eine echte Ansprache passiert und sie gern reagieren. Jetzt überlege ich, wie ich Leute im Gottesdienst ganz gezielt ansprechen kann.

Was hast du für Erfahrungen damit gemacht?
(Zitat aus: "Gott in der City - Die Herausforderungen der modernen Stadt und die Antwort des Christentums")
SCHAU AUCH HIER MAL VORBEI: meine delikate linksammlung mit dem ICFPodcast, über mein Lieblingsthema Gemeindegründung, über worklifebalance und und und ...

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