Freitag, 27. März 2009

Fröhlich ermattet sitzen wir im Wohnzimmer. FreitagsBar#4 geschafft. Wieder volles Haus. Unerwartetes ZusatzSpecial: eine kleine Breakdance - Show.

Ganz dick!!! Erst eine SpitzenModenSchau. Waffeln am Buffet mit Belag je nach Geschmack. Musike mit Tanzbärinnen. Bewegte Bilder auf der Leinwand mit Fotos der letzten events. Und ein asiatischer B - Boy machte zu den FreeStylers die Schildkröte. War wieder ne dolle Sache. Es ist 00.01 Uhr.

Fragen, die man sich oft stellt. Sehr coole Magazine, die du mal testen kannst. Heute abend geht´s auf den Laufsteg.

Das fragen sich viele (Ich hab´s von hier): Who likes me? Is everything okay? How can I become more popular? What's new? I'm bored, let's make some noise! Augustin sagte es ja schon: Wir sind unruhig. Die ganze Zeit. Wir suchen und suchen. Irgendwas, das uns einen inneren Frieden geben soll. Aber es gibt nichts, dass uns zufrieden stellt. Nichts außerhalb von Gott. Jesus ist unser Frieden, steht im Epheserbrief. In ihm finden wir echte Ruhe. Wahren Frieden. Ich bin auch sehr getrieben. Oft. Was suche ich eigentlich? Was fehlt denn noch. Ich hab doch so viel. Ich denk manchmal, dass ich in einen christlichen, fromm angetünchten Machbarkeitswahn falle. Wenn dann was nicht so läuft, wie ich es mir wünsche, dann stellt sich Unfrieden ein. Die Auslöschung der ich - haften Begierden wäre was. Dann kommt diese Sache und eine nächste. Die Begierde erwacht. Nicht mal Erfolg macht froh. Keine Anerkennung macht frei. Man wird nur noch hungriger. Ich hab jetzt vor, dieses blöde Scheiß - Technorati wegzulassen. Klingt nach Asien, oder? Richtig Frieden hab ich nicht. Bei Jesus nur. Bei Jesus nur. Beim Bibellesen. Beim Gebet. Wenn ich mit anderen Christen zusammen bin. Ich hab Himmelssehnsucht.
Schau dir mal diese Magz an:
www.good.is
www.dwell.com/ideas
www.monocle.com/Magazine
www.metropolismag.com/cda/archives.php
www.wired.com
Heute unsere 4. FreitagsBar. Special: eine MODENSCHAU! Hier kannst du lesen, was bei FreitagsBar#3 so ging.

Donnerstag, 26. März 2009

Wa(h)re Schönheit? Mach mit und schmink dich nicht!

"WARUM GLAUBE ICH AN JESUS??", fragte mich Dirk schon vor Längerem. Beim Rückblick wurde ich so dankbar. Es fiel mir auf, dass Jesus schon früh seine

göttlichen Fäden in mein Leben webte:

(1) Seit meine Mama mich in ihrem Bauch hatte, betete meine Oma jeden Tag für mich. Sie betete, dass ich recht früh ein Leben mit Jesus beginne. Sie tut es noch heute.

(2) Als Kind hörte ich die Cassetten vom ERF – Kinderfunk. Die 5 Geschwister. Wie sich Paulus bekehrte. Das fiel tief in mein Kinderherz. Ich spürte damals ein starkes Gefühl der Geborgenheit.

(3) Später las ich die Kinderausgabe von John Bunyans „Pilgerreise“. Da geht ein Christ seinen Weg. Menschliche Eigenschaften und Typen werden personifiziert dargestellt. Er trifft den Herrn Zorn, den Herrn Treue, den Bibellehrer, Herrn Hass und den Gottesleugner. Auf mehreren Seiten hatte ich Tränen in den Augen vor Rührung. Oder Gänsehaut. Bei dem echten Freund, der aus dem Sumpf rettet. Bei dem Engel, der den Abfall straft. Bei den Schläfern am Abgrund. Beim Kampf mit Apollyon. Beim himmlischen Jerusalem. Da wusste ich, dass Jesus bei mir ans Herz klopft.

(4) 2002 war ich mal in einer großen Not. Vor Angst wusste ich nichts mehr, als nachts in meinem Bett laut zu singen: „Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe. Hallelujah!“ Gott erinnerte mich an das Lied. Eine Befreiung, als im selben Moment die Last abfiel. Da wusste ich, dass Jesus helfen kann.

(5) Ich wurde so langsam Christ. Wollte es ernst meinen. Ich erzählte einem Freund davon. Er war superkritisch. Doch so langsam taute er. Er betete. Kam in die church. Las Bibel. Stellte Fragen. Mein Herz sprang und konnte vor Freude nicht ruhig sein. Immer wenn ich mit ihm sprach, wusste ich: Jesus will mich ganz.

(6) Ich las ein Buch: „Vergäße ich dein, oh Jerusalem“. Eine dänische Lehrerin wird Christin durch das Lesen der Bibel. Sie betet auf Knien und hat eine Jesus – Vision. Sie redet in Zungen. Geht nach Jerusalem und erfährt in viel Not viel Hilfe Gottes. Beim Lesen wusste ich, dass ich dringend auf eine Bibelschule will.

(7) Ich traf auf der Straße eine Frau. Ich rauchte. Sie lud mich in die Gemeinde ein. Ich hatte eine Ausrede. Sie sagte: „Sei ganz sein oder lass es ganz sein!!“ Nervensäge. Aber sie hatte recht und ich konnte es nur schwer zugeben. Ich wusste, Jesus ruft mich.

(8) Ich war auf einem Missionsfest. War Anfängerchrist. Saß dort zwischen vielen Damen und Herren. Alle 60 aufwärts. Es ging um Mission in Zentralasien. Mir gingen darüber die Augen auf. Was sitze ich denn hier? Wir sangen ein Lied: „Ein Leben gegeben für den Herrn der Welt“. Da wusste ich wieder mit Gänsehaut, dass Jesus mich ruft.

(9) Eine Freudin schenkte mir eine LobpreisCD von Hillsong. Techno macht ja schon Gefühl im Club. Aber diese Musik hatte ja ein Gegenüber? Da ging es um den Höchsten, der will, dass wir ihm singen. Noch nie hatte ich solch einen Gefühlsrausch. Ich hörte die CD rauf und runter. Da wusste ich, dass Jesus mich ruft.

Noch viel mehr gäbe es zu erzählen. Ich stelle dankbar fest: Es ist ein Wunder, dass ich glauben kann. Gott hat mich zu seinem Sohn Jesus gezogen. Danke, danke.

Ich werfe das Stöckchen weiter an Neli, an Ly und an Inken: Warum glaubst du an Jesus?

Samstag, 21. März 2009

Wir haben Besuch von einem Adelshofener: Christoph! Yeeaah! So gefreut. Gestern schon einen schönen Abend. Eben gutes Frühstück. Jetzt fahren wir nach

Magdeburg. Stadtbummel. Bissel shoppen. Chillen. Nur wenig tun. Das ist ein freies Wochenende, auf das ich mich sehr gefreut hab. Was machst du?

Tim Brown über den powerful link between creativity and play.

Tim Brown kommt von IDEO. Das is die design - Schmiede überhaupt. 1000 Preise und die Hände überall mit drin. Dicke Stichworte sind bei ihm Innovation, Wachstum und ... und ... "design thinking": "Thinking like a designer can transform the way you develop products, services, processes—and even strategy." Und auch Kirchen?? Im folgenden Lichtspielbeitrag is Tim bei TED eingeladen und verbreitet seine Ideen in die Welt. Ich mag die Methoden so. Gut für Jugendarbeit, für Jungschar. Malen, Basteln, Glauben aktiv. So kreatives Zeug eben. Das finden wir gut:

LinkTip: Wie design Kindern hilft, zu lernen und - ich übertrage das alles eiskalt auf Kirche - wie design Menschen hilft, an Jesus zu glauben.

Donnerstag, 19. März 2009

John Chandler hat some strange ideas

http://www.somestrangeideas.com/

Das Rätsel! Vor 4 Wochen waren wir ja auf unserem Perspektivwochenende, wo wir mit 18 Leuten über die nächsten Schritte in der church nachdachten.

Das war eine sehr dichte Zeit. Viele gute Gedanken wurden laut ausgesprochen. In kleinen Gruppen und in der großen Runde. Viel wurde leise geträumt und gehofft. Oh, was hab ich für Sehnsucht nach einer Kirche, in der die Menschen wirklich Jesus treffen und lernen können, wie ein einladendes Christsein geht. Ich denke, dass wir da auf einem guten Weg sind. Ich hab gemerkt, dass man nicht unbedingt nur eine total schräge, neue und superjugendliche Kirche aus dem Boden stampfen muss, die nicht in die gewachsenen Verhältnisse passt. Change - yes we can! Aber langsam. Übergangsphasen einplanen. Kleine Schritte reichen und geben auch einen Weg. Letzten Sonntag haben wir am Gottesdienst nur wenig geschraubt: 2 neue Lieder. Begleitung mit Klavier plus 2 Gitarren. Liturgie etwas gekürzt. Sonst aber alles, wie immer: Psalm. Lesung. Fürbitte. Es kommt sowieso auf das Miteinander davor und danach an. Einige ältere Damen sagten hinterher ganz deutlich, dass das ein besonders schöner Gottesdienst war.

Jetzt das Rätsel: Höre dir das Lied an und suche im Text nach der Zeile, die jetzt das Motto unserer church geworden ist. Ich hab es ja selbst kaum glauben können. Aber durch dieses Lied flog uns unser mission statement zu. Wer es zuerst richtig errät und einen Kommentar schreibt, bekommt von mir ein sehr gutes Buch über Gemeindebau geschenkt. Und jetzt alle: "Hey ... Hey!!!"

Montag, 16. März 2009

Das kleine Boot auf hoher See. Kurz vor´m Kentern oder auf zu neuen Ufern?

LOVE GOD
IMAGE JESUS
BREATHE THE SPIRIT
T O G E T H E R



















"At smallboatbigsea we’re trying to develop a Christian community as a gathering of people who want more from Church than a few pop songs and a long sermon." Und das da oben is ihr mission statement. Chick! Über Marlin gefunden.
FRAGE: WER KENNT VON EUCH NOCH WO ANDERE CHRISTLICHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN? Schreib dann einfach einen kleinen Kommentar! Danke.

Bin krank und trinke literweise Kräutertee. Heute nachmittag noch 2 Gitarrenschüler. Abends geht dann sicher nicht mehr so viel.

Gerade höre ich Pendulum (UFO - Pop), denke über DesignThinking nach, lese Donald Duck und Bruder Lorenz ... Trägerfauler Tag.

Donnerstag, 12. März 2009

Wieder ein Hammerbibeltext für die Predigt am kommenden Sonntag: 2. Könige 6, 24.25 und 2. Könige 7, 3 bis 11.

Folgende Situation: Samaria wird belagert. Darum herrscht Hungersnot. Eselsköpfe zum Essen und Taubenkacke als Brennmaterial kosten viel Geld. 4 Aussätzige sitzen vor der Stadt und haben nichts mehr zu verlieren. Sie laufen zum aramäischen Lager. Verhungern oder getötet werden. Egal. Beides doof. Als sie zum Lager kommen, erleben sie eine große, große Überraschung. Die Predigt besteht bisher aus 2 Teilen: (A) Wie Gott mit unseren Sorgen umgehen kann und dass wir uns am besten mit ihm verbünden. Und (B) Dass wir mit unserem Glauben an Jesus nicht hinter dem Berg halten sollten. Vielleicht kommt noch (C) dazu. Da fehlt mir aber noch die zündende Idee. Hey, die Bibel ist der absolute Schatz. Sie macht mich so froh. Sie ist Gottes Wort in mein Herz.

WAS LIEST DU AKTUELL IN DER BIBEL FÜR TEXTE? WORÜBER PREDIGST DU DEMNÄCHST??

Dienstag, 10. März 2009

Das erste von 3 vielleicht schon längst bekannten tools, wie man mit seiner Predigt die Menschen erreichen und verändern kann.

Ich versuche es je länger je mehr, den Menschen im Gottesdienst, im POWERHOUSE oder bei Gesprächen auf der Straße mit einer Geschichte ein Bild mitzugeben. Ein Bild, das man so schnell nicht vergisst, das zu Herzen geht, was man im Alltag immer vor Augen haben kann und das an Jesus erinnert. Am letzten Sonntag zum Beispiel ging es um Jesus, wie er vor dem Thron Gottes steht (siehe Hebräer 4 und 7; Sacharja 3). Darum nun hier das erste von 3 tools: gute Geschichten wie ein Wahlkämpfer erzählen.

FRAGE AN DICH: Mit welcher eindrücklichen Geschichten konntest du in der letzten Zeit einen Glaubensaspekt illustrieren? Bitte schick mit die story, dass ich sie vielleicht auch benutzen kann.

Polylux und Polysand


Sehr schön, oder? Keine Ahnung, ob´s das jetzt trifft, aber für mich surreal irgendwie.

Montag, 9. März 2009

Was man von einer Wahlkampfrede (vielleicht) für die nächste Predigt lernen kann? 3 Prinzipien, die deine Predigt unvergesslich werden lassen.

12 Prinzipien, die eine Wahlkampfreden auf offene Wählerohren treffen lassen, arbeiteten Begale und und Carville in ihrem Buch heraus. Diese "winning secrets" haben sich als hilfreich erwiesen, wenn man mit seiner Botschaft beim Volk ankommen will. Ich übertrage 3 dieser Prinzipien einfach eiskalt auf unser Predigen und Reden von Jesus - unbiblische Predigtlehre?
Heute Teil EINS: Geschichten erzählen. Fakten informieren. Aber von Fakten hat man bald genug. Zu kalt. Gute Geschichte am Lagerfeuer hören wir dagegen immer gern. Gute Geschichten halten sich hartnäckig. Opa wird bei jedem Besuch gebeten, die Geschichte zum 100sten Mal zu erzählen und Opa fängt an: „Es war einmal ...“

In der Bibel finden wir genug Geschichten, in denen Menschen Gott erleben. Geschichten kleiner Leute: Nehemia, Jona, Timotheus, Samuel. Normale Leute wie wir. Die müssen wir spannend erzählen und auf unser Leben hin deuten. Das wäre doch mal was, wenn wir in unseren Gemeinden vor Augen malen, dass Jesus auch mit uns eine Geschichte hier und heute schreiben will.

Geschichten sind bei der Vermittlung des Glaubens d a s tool. Belehrung getarnt als Unterhaltung. Eine in der Predigt eindrücklich erzählte Geschichte hebt einen bestimmten Aspekt der message hervor und erzeugt ein Bild im Kopf der Hörer. Da bekommt eine trockene dogmatische Aussage Fleisch. Eine Geschichte simuliert meine Alltagssorgen und eine Lösung. Sie lädt zur Nachahmung ein. Sie lässt lachen und hoffen. Sie motiviert. Sie gibt ein Modell, wie ich mich verhalten kann. Darum: Im Gottesdienst Leute erzählen lassen, was sie mit Jesus erleben. Gebetserhörungen. Umgang mit Glaubenszweifel. So hat mir Jesus geholfen. So kann er dir auch helfen. Vertraue Jesus.

Allerdings: Persönliches Bibelstudium und Gebet sind Voraussetzungen, um Gottes Worte weiter sagen zu können. Erst muss Gott mich mit seinem Wort getroffen haben, bevor es durch mich die Gemeinde trifft. Solange der Prediger nicht auf Gottes Stimme hört, kann er auch nicht der Mund Gottes in seiner Gemeinde sein.

LinkTip: Die Heath - Brothers über die Frage, was eine Werbung - und eine Kirche? - unvergesslich macht.

Freitag, 6. März 2009

Heute starten wir mit powerhouse. Der Konfirmandenunterricht bekommt einfach einen neuen Namen. Es soll bunt zugehen bei uns. Es soll wie in einem

Bienenkorb brummen. Wir wollen Spaß haben. Und es soll um Jesus gehen. Wie kann man Jesus kennen? Wie lebt man mit ihm? Wie folgt man ihm nach?? POWERHOUSE - DAS IST MEINE KIRCHE! Wenn das das Lebensgefühl der Teens wird und wenn sie stolz ihre Freunde dazu einladen, find ich das sehr dufte. Dafür bete ich sehr. Bei Hillsong fand ich das kurze und knappe Motto: Liebe Gott! Liebe die Menschen! Liebe das Leben! So oder ähnlich wollen wir´s hier auch.

Ansonsten: Lise und ich gehen morgen in den Zirkus. Am Sonntag predige ich über Sacharja 3 und den besten Hohepriester: JESUS. Danach düsen wir nach Magdeburg und machen die Landeshauptstadt unsicher.

Mittwoch, 4. März 2009

Kann Kirche Party sein? Wir hatten unsere dritte FreitagsBAR. Es waren viele da, die sonst nicht so fröhlich in die Kirche gehen.

Eine roter Flauschteppich. Darauf ein gelber Stuhl. Daneben ein Fernseher mit flackernder KaminfeuerDVD. Es knisterte laut. Dahinter ein Flügel. Darauf eine Kerze. Drum herum noch mehr Kerzen. Am letzten Freitag gab´s in der FreitagsBar ein miniKonzert. Isi trug ein paar Lieder vor. Das letzte Lied sangen wir mit allen, die gekommen waren: „Bei dir will ich bleiben. Für immer! Bei dir will ich sein.“ Dann ein Dankgebet und das Buffet wurde vom Geburtstagskind F eröffnet: Sandwiches, Schwippschwapp, Würstchen und Brötchen. Das große Fressen=)

Voll war´s wieder. Eine bunte Mischung. Ein Geräuschpegel. Mir summten nachts die Ohren. Tischtennis und Kicker bis zum Schwitzen. Kreischende Konfirmanden. Dufte Musike von mixotic. Eigentlich alles superschlicht. Und doch schon Kirche? Worauf wir in den Gesprächen alles kamen: wer wen mitbrachte, Hauskirchen, den neuen Namen der Konfigruppe, wer neu mit Gitarrenunterricht anfängt, wann ich Christ wurde, warum man beim Lobpreis die Hände hebt und wie man als junge Frau mit Jungs umgeht. So wünsche ich mir das. In 4 Wochen geht´s weiter. Weiter unten noch 2 Bilder.
LinkTip: Dirk hat hier mal was über andere Kirchenformen geschrieben - über Party!!!

Hinten glänzt golden der Altar mit einem Gemälde von Golgatha

Isi, die uns das Konzert gab mit Harfenspieler

Montag, 2. März 2009

links für den moment: das 7malchurch, design thinking mit IDEO und small is the new BIG!!!

(01) So soll meine Kirche sein - 7 steps und: How to upgrade your costumer´s loyalty? (02) Tim Brown von IDEO über design thinking - Kirche auf die Straße und: Hit the streets!! (03) Having beginner´s eyes - small is the new BIG und: Ideo bei Ted.

Und was sonst noch so los ist?? Von unserem Wohnzimmer aus kann man das Zelt vom Zirkus im StadtPark sehen. Es läuft gerade Hillsong. Jetzt einen Kaffee. Nachher noch 2 Gitarrenschüler. Abends Treff bei Simon.