Donnerstag, 23. August 2007

Zeit

Eben fand ich noch was und das erinnerte mich wieder daran: Ich will meine Zeit besser planen.

Oft verrinnt die Zeit so schnell und am Ende des Tage frage ich mich dann, wie es sein kann, dass der Tag so sinnlos und leer verfliegen konnte. In meinem Urlaub waren meiner Erfahrung nach die Tage die besten, die fruchtbarsten und erfüllendsten, an denen ich mir schon vorher überlegte, wann ich welche Arbeit angefangen und beendet haben will. Lebte ich aber nur so in den Morgen hinein, ohne einen Plan und ein Ziel zu haben, war der abendliche Rückblick meist ernüchternd: nichts geschafft, nichts gelernt.

Apropos gelernt: In einem Leiterschaftskurs las ich, dass man sich jede Woche und jeden Monat fragen sollte, was man in den letzten Tagen eigentlich Neues gelernt und welche Fertigkeiten man ausgebaut hat. Selbstkontrolle.

Zurück zur Zeitplanung: Bei Kent gibt es hier 8 Tips, die es erleichtern, seine Zeit, seine Verpflichtungen und die Effizienz der eigenen Arbeit besser einzuschätzen und im Blick zu haben. Und wer noch mehr Tips für den Umgang mit der Zeit braucht, findet sie hier. Vieles davon ist so banal, wie wirkungsvoll:

Start your day 15 to 30 minutes earlier. It may be difficult
initially, but you’ll be gaining that much extra time in your day.

Play time games. Games are fun and people love that element of competition. Set deadlines for tasks and see who delivers the best quality product/ service within the stipulated time.

Meine Tage in Woltersdorf gehen so langsam dem Ende entgegen. Am Montag gibt es eine Abschiedsgrillparty mit der Jugend und den Völkers aus Bremen bei mir im Garten; am Dienstag fahren wir dann nach Adelshofen. Am 01.09. hab ich schon das erste meeting mit Rebekka und Br. Hubert; es geht um die Planung des Kindertages im Februar 2008. Am ersten Septemberwochenende geht es nach Rotenburg/Wümme; dort gibt es ein paar Missionstage. Es wird spannend!!

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