für alle die, die nicht so leicht über Gottesdienst, Bibelstunde, Hauskreis u.s.w. in die Gemeinde finden. Da sind die Schwellen einfach zu hoch. Die Bar soll Kontaktstelle sein: Freunde einladen. Schnacken. Essen. Musike und Tischtennis. Ganz locker und niedrigschwellig. Jeder is willkommen. Wie im GoDi! Das Schöne dabei: Zwischen Burgerbuffet und Kicker ereignen sich viele nette Gespräche über den Alltag und über die aktuellen Dinge in der church. Da werden Brücken in die Kirche geschlagen. Mein Wunsch für die kommenden Jahre: Aus der FreitagsBar soll ein FamilienJugendKreaktivKaffee werden. Mal schau´n.
Hier ein paar Eindrücke. F grillte im Eingangsbereich. A und R machten das Buffet. M und M legten Musike auf. Techno. Drum´n´Bass. Sportfreunde Stiller und CubaSounds. Spiele auf dem 2. floor. Fotosession mittendrin. Wie man sehen kann:
Übrigens: Die Konfifreizeit war cool. Es gibt so manches, was ich gerne noch verbessern will. Nächstes Mal. Mich freute eine Bemerkung von J, die wohl einen Aha - Effekt hatte: "Gott und ich müssen ja zusammen passen!" Ich dachte: "Genau!!"
LinkTip: Was kannst du machen, wenn Leute in deiner Gemeinde keine Gemeinschaft wollen? Der CPN gibt Hinweise.
Sonntag, 15. Februar 2009
Vor zwei Wochen hatten wir wieder unsere FreitagsBar. Unsere Kirche soll zum einen ein BetHaus sein. Klaro! Dann soll sie aber auch ein GastHaus sein
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1 Kommentar:
=) Du schreibst immer diese Leckermacher ^^
Freut mich sehr, dass sich Deine fröhliche Begeisterung von VOR dem Start in fröhliche Begeisterung IN der Arbeit entwickelt hat.
LG dude!
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