"Die Heimat hat sich schön gemacht und Gold glänzt ihr im Haar."
So ging ein Pionierlied, das wir in der Schule damals immer singen mussten. Aber nun macht sich die Heimat wirklich chick! Ich bin ja nur 10 Minuten von Köpenick aufgewachsen und freue mich sehr, wenn ich das hier sehe: Gemeindegründung und Kleingruppenarbeit in Köpenick.
Matthias und Debora Karcher sind die Chefs oder Leiter der Vineyard - Köpenick. Mir fehlen die Worte, wenn ich sehe, dass in meiner Heimat gemeindemäßig jetzt mehr und mehr aufzubrechen scheint. Der nächste Gottesdienst findet am 16.12. in der Stadtkirche statt. Hier kann man sich mal ein erstes Bild von der aktuellen Situation machen. Und der Flyer zu den Familiennachmittagen ist doch sehr Weimarer Republik - Style. Oder so ähnlich ...
Was die Freunde von Vineyard sich in Zukunft für Berlin erträumen, kann man hier anhören: Martin Bühlmann berichtet von Plänen, in den nächsten Jahren hier und dort in Berlin und Umgebung 100 Jesusbasen - Hauskreise, Einzelpersonen und Gemeinden - netzwerkartig zu verbinden.
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Vineyard in Berlin - Köpenick
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