Der Urlaub ist wirklich Urlaub. Ich liebe es. Vor einer Woche hatten wir zwei wunderschöne Tage an der Ostsee. Morgens um halb 7 ging´s los. Mit von der Party: Sebastian, Melli und Michael und ich. Um 11 waren wir dann schon in Wustrow. Schnell bauten wir auf dem Zeltplatz in den Dünen unser Zelt auf.
Dann ging es zu Fuß los. Das Wasser strahlend blau, der Himmel auch, der Wind manchmal stark - ich hab es ja schon lange nicht mehr gehabt: aber das war ein Urlaubsfeeling für mich!! Wunderschön. Entspannend. Keine Hektik und für alles Zeit. Die ersten Físchbrötchen waren schnell verzehrt. Dazu Kaffee und Cola. Wenig später Eiskaffee für Urlaubergeldbörsen. Dann weiter zur Steilküste und nach Ahrenshoop zum Hafen am Bodden. Dort wieder ein Fischbrötchen, Boote anschauen und auf dem Steg Beine baumeln oder im Gras sitzen.
Dann wieder an die Steilküste. Mit Sebastian saß ich lange auf einem hohen Ausläufer der Steilküste mit links und rechts Blick auf das Meer. Wenige Leute badeten, weil Wasser kalt. Aber die Sonne war so warm und das Gras so weich. Dann fuhr plötzlich doch kein Bus. 5 Minuten den Finger raus und wir wurden mitgenommen.
Abends begann dann das open - air direkt an der Ostsee. 2 fette Soundsystems: Drum´n´Bass und Reggae. Es ging wirklich voll ab. Ungefähr 600 Leute waren da. Dazu gab´s veganes Essen und Cocktails. Deko. Buschtrommelworkshop. I say "Fully!", you say "loaded!".
Das Beste aber an dem Wochenende war Psalm 149, über den ich die ganze Zeit meditierte und betend nachdachte. Alle paar Minuten musste ich mein kleines NT rausholen, den Psalm lesen und beten. Zwiegespäch mit Gott. Ich erinnere an den Bruder Lorenz, den ich hier schon öfter erwähnt habe: in der Gegenwart Gottes leben. Neu hat mich meine Zuordnung auf Gott hin angesprochen. Ich bin Gottes Geschöpf. Wie sehr kann ich mich doch freuen, dass Gott mich geschaffen hat, dass ich an ihm hänge und von ihm lebe. Wie können sich Menschen anmaßen, zu sagen, ich kann ohne Gott leben? Wir sind doch von ihm gewollt und leben doch nur in ihm. Der Kolosserbrief macht es doch so deutlich, dass wir zu Jesus hin geschaffen sind. Und niemals wird Gott seine Schöpfung verlassen! Immer wird er mich erhalten, führen, lehren, heiligen und immer wird er mich lieben. Auch Sorgen bekommen einen viel kleineren Wert und verlieren ihr Gewicht, wenn ich mir vor Augen halte: Gott hat mich geschaffen und alles, was mir jemals Sorgen bereiten wird, hat er schon gesehen und ihn trotzdem nicht davon abgehalten, mir das Leben zu geben. Er wird mich tragen. Auf ihn kann ich alles werfen. Jesus ist der treue Immanuel. Und so stand ich mit Gedanken daran an der Steilküste und betete, so lag ich mich freuend im Gras und im Ostseesand, so saß ich neben den Boxentürmen auf der Party und so schlief ich mit diesen Gedanken ein: "Freu dich: Gott ist dein Schöpfer!" (Psalm 149, 2) Schwer kann ich in Worte kleiden, was ich in diesen Stunden empfand ...
Gleich zu Beginn war der Akku schon leer, sodass keine weiteren Fotos gemacht werden konnten ... naja.
Dann ging es zu Fuß los. Das Wasser strahlend blau, der Himmel auch, der Wind manchmal stark - ich hab es ja schon lange nicht mehr gehabt: aber das war ein Urlaubsfeeling für mich!! Wunderschön. Entspannend. Keine Hektik und für alles Zeit. Die ersten Físchbrötchen waren schnell verzehrt. Dazu Kaffee und Cola. Wenig später Eiskaffee für Urlaubergeldbörsen. Dann weiter zur Steilküste und nach Ahrenshoop zum Hafen am Bodden. Dort wieder ein Fischbrötchen, Boote anschauen und auf dem Steg Beine baumeln oder im Gras sitzen.
Dann wieder an die Steilküste. Mit Sebastian saß ich lange auf einem hohen Ausläufer der Steilküste mit links und rechts Blick auf das Meer. Wenige Leute badeten, weil Wasser kalt. Aber die Sonne war so warm und das Gras so weich. Dann fuhr plötzlich doch kein Bus. 5 Minuten den Finger raus und wir wurden mitgenommen.
Abends begann dann das open - air direkt an der Ostsee. 2 fette Soundsystems: Drum´n´Bass und Reggae. Es ging wirklich voll ab. Ungefähr 600 Leute waren da. Dazu gab´s veganes Essen und Cocktails. Deko. Buschtrommelworkshop. I say "Fully!", you say "loaded!".
Das Beste aber an dem Wochenende war Psalm 149, über den ich die ganze Zeit meditierte und betend nachdachte. Alle paar Minuten musste ich mein kleines NT rausholen, den Psalm lesen und beten. Zwiegespäch mit Gott. Ich erinnere an den Bruder Lorenz, den ich hier schon öfter erwähnt habe: in der Gegenwart Gottes leben. Neu hat mich meine Zuordnung auf Gott hin angesprochen. Ich bin Gottes Geschöpf. Wie sehr kann ich mich doch freuen, dass Gott mich geschaffen hat, dass ich an ihm hänge und von ihm lebe. Wie können sich Menschen anmaßen, zu sagen, ich kann ohne Gott leben? Wir sind doch von ihm gewollt und leben doch nur in ihm. Der Kolosserbrief macht es doch so deutlich, dass wir zu Jesus hin geschaffen sind. Und niemals wird Gott seine Schöpfung verlassen! Immer wird er mich erhalten, führen, lehren, heiligen und immer wird er mich lieben. Auch Sorgen bekommen einen viel kleineren Wert und verlieren ihr Gewicht, wenn ich mir vor Augen halte: Gott hat mich geschaffen und alles, was mir jemals Sorgen bereiten wird, hat er schon gesehen und ihn trotzdem nicht davon abgehalten, mir das Leben zu geben. Er wird mich tragen. Auf ihn kann ich alles werfen. Jesus ist der treue Immanuel. Und so stand ich mit Gedanken daran an der Steilküste und betete, so lag ich mich freuend im Gras und im Ostseesand, so saß ich neben den Boxentürmen auf der Party und so schlief ich mit diesen Gedanken ein: "Freu dich: Gott ist dein Schöpfer!" (Psalm 149, 2) Schwer kann ich in Worte kleiden, was ich in diesen Stunden empfand ...
Gleich zu Beginn war der Akku schon leer, sodass keine weiteren Fotos gemacht werden konnten ... naja.
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